PepsiCo geht Partnerschaft mit der Blockchain-Firma Security Matters für das Kunststoffrecycling ein – Ledger Insights

PepsiCo Labs hat angekündigt, mit sechs Startups zusammenzuarbeiten, um die Nachhaltigkeit in seiner europäischen Lieferkette zu fördern. Eines dieser Startups, Sicherheitsangelegenheiten, verwendet Blockchain-Technologie, um Abfälle zu identifizieren, zu sortieren und zu verpacken. PepsiCo wird das unsichtbare Markierungssystem von Security Matters bei der Abfallsortierung verwenden, um das Recycling im geschlossenen Kreislauf zu verfolgen und Nachhaltigkeitsansprüche zu überprüfen.

Security Matters ist ein Startup, das sich auf Rückverfolgbarkeit im Recycling und in der Kreislaufwirtschaft konzentriert. Es hat sich ein entwickelt Blockchain-betriebener Recycling-Förderer der Kunststoffe während des Recyclingprozesses anhand seines chemischen Markers identifiziert. Der Marker ermöglicht die Speicherung eines digitalen Zwillings in einem Blockchain-Netzwerk, was die Produktidentifikation und Rückverfolgbarkeit ermöglicht.

Das Unternehmen hat einige hochkarätige Partnerschaften. Es sicherte a Joint Venture mit der staatseigenen Perth Mint, um die Produktion und Echtheit von Gold zu verfolgen, und war Teil der BASF reciChain Blockchain-Pilot für das Recycling von Kunststoffen.

Zusätzlich zu diesen Kooperationen hat Security Matters gerade eine angekündigt NASDAQ SPAC-Notierung. Der SPAC-Deal bewertete das Unternehmen mit 200 Millionen US-Dollar, das 14-fache seiner Bewertung an der australischen ASX-Börse am Vortag.

Ein solch kometenhafter Aufstieg ist ungewöhnlich, insbesondere wenn man bedenkt, dass die Jahresabschlüsse für 2021 keine Einnahmen auswiesen. SPAC-Investoren haben jedoch das Recht, ihr Geld zurückzufordern, was bedeuten könnte, dass der endgültige Deal das Unternehmen deutlich niedriger bewertet. Der heutige ASX-Aktienkurs ist 2,5-mal so hoch wie vor der SPAC-Ankündigung.

Security Matters ist in dieser Branche bei weitem nicht allein. Andere Blockchain-Startups wie Everledger und Rundschreiben sind seit einiger Zeit auf dem Vormarsch. Zirkular vor kurzem gesichert 25 Millionen Dollar Finanzierung und Everledger hat Partner mit Source Certain International (SCI), um die Transparenz in der Bergbauindustrie zu verbessern. In den Niederlanden ansässig Zirkularisieren ist an der Rückverfolgbarkeit von Kunststoffen beteiligt und hat Partnerschaften mit großen Namen wie z Porsche und Mitsubishi.

Sogar etablierte multinationale Unternehmen nutzen die Blockchain-Technologie. IBM, Mitsui Chemicals und Nomura Research haben damit begonnen Blockchain-Konsortium für Kunststoffrecycling. Der japanische Chemiehersteller DIC führt eine Pilot mit der SAP-Blockchain-Lösung rund um das Recycling von Kunststoffen. Unterdessen arbeiten Fujitsu und Tejin an einer Zusammenarbeit Rückverfolgung von recycelten Industriematerialien unter Verwendung der Blockchain-Technologie.


source site

Leave a Reply