Blind Date: Paul O’Grady erinnert sich an sein Treffen mit Madonna
Der umgängliche Komiker Paul O’Grady, 66, kehrt heute Abend aus dem Battersea Dogs and Cats Home auf unsere Bildschirme zurück. Als stolzer Besitzer von drei Rettungshunden weiß er nur zu gut, wie stark der Mensch mit dem „besten Freund des Menschen“ verbunden sein kann. In der neuesten Folge der ITV-Show “Paul O’Grady: For the Love of Dogs” kehrt er zurück, um der blinden Bichon zu helfen, ohne ihr Sehvermögen zurechtzukommen. Paul ist auch von einer mysteriösen, kahlköpfigen, seltenen Katzenrasse fasziniert und hilft einem Cockapoo, Stress abzubauen.
Pauls Arbeit im Laufe der Jahre hat dazu geführt, dass er eine Reihe von Fernseh- und Radiosendungen präsentierte, insbesondere “The Paul O’Grady Show”, die zur Teezeit und zur Hauptsendezeit ausgestrahlt wurde.
Er ist dafür bekannt, starke Meinungen zu haben.
Er zielte auf die konservativ-liberaldemokratische Koalition unter der Amtszeit von David Cameron und bezeichnete sie als „absolut widerlich“.
Anfang des Jahres äußerte Paul seine Meinung, als Disneyland Kritik für eine Schneewittchenfahrt im Themenpark erhielt.
Die Fahrt war von der Wachmannschaft wegen einer Szene aus dem Film von 1937 kritisiert worden, in der der Prinz die schlafende Prinzessin küsst.
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Paul O’Grady übte Kritik an dieser Szene in Schneewittchen. (Bild: DISNEY/GETTY)
Paul O’Grady trifft die Queen im Battersea Dog’s Home. (Bild: GETTY)
Er ging zu Instagram, um seine Meinung zu äußern: „Ich habe gehört, dass es einige Aufregung um eine neue Schneewittchen-Fahrt im Disneyland gegeben hat, weil der Prinz den Fluch bricht und Schneewittchen mit dem ersten nicht einvernehmlichen Kuss der Liebe aufweckt.
„Märchen sind grauenhaft, und wenn Sie gegen einen Kuss Einwände haben, ist es an der Zeit, einen Blick auf Frau Whites Psychopathin einer Stiefmutter zu werfen.“
Damit bezog er sich natürlich auf die „böse Königin“, den Hauptgegner des Märchens.
Sie ist Schneewittchens rachsüchtige Stiefmutter, besessen davon, „die Schönste im Land“ zu sein.
Schneewittchens Schönheit weckt bei der Königin Eifersucht, so dass sie eine Reihe von Plänen entwickelt, um sie durch Hexerei zu töten.
Schneewittchen erhält in der umstrittenen Fahrt den “ersten Kuss der Liebe”. (Bild: GETTY)
Paul fuhr fort: „Eine eifersüchtige Narzisstin, die sich mit Dämonologie beschäftigt und Ratschläge von einem Spiegel annimmt und die ihrem Handlanger befiehlt, Snow in den Wald zu bringen, sie kaltblütig zu ermorden, ihr das Herz herauszuschneiden und es dann zurückzubringen, damit sie sich einer a Kannibalismus und trinke es für ihren Tee.
„Schneewittchen hat inzwischen den Wald überlebt und ist als Hausangestellte für sieben Bergleute gelandet.
“Sie hat garantiert Hilfe von den Tieren des Waldes, obwohl ich nicht sehen konnte, wie die Eichhörnchen das Geschirr spülen, indem sie es sauber lecken, um wahrscheinlich am Gesundheits- und Sicherheitsgrundstück vorbeizukommen.”
Im klassischen Märchen wird Schneewittchen von der bösen Königin vergiftet und fällt in einen komatösen Zustand.
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Eine weitere Szene auf der Schneewittchenfahrt im Disneyland. (Bild: GETTY)
Prinz Charming kommt an und der “Kuss der wahren Liebe” bricht den Bann, weckt sie aus ihrem tiefen Schlaf und die beiden leben glücklich bis ans Ende ihrer Tage.
Zu den Kritikern der Szene und der Disney-Fahrt gehörten die Themenpark-Rezensenten Katie Dowd und Julie Tremaine.
Bereits im Mai griffen sie das Problem in einem Artikel auf SFGate an und sagten: „Das neue große Finale von Schneewittchens verzauberter Wunsch ist der Moment, in dem der Prinz Schneewittchen im Bann der bösen Königin schlafend findet und ihr den ‚Kuss der wahren Liebe‘ zur Veröffentlichung gibt sie von der Verzauberung.
„Ein Kuss, den er ihr ohne ihre Zustimmung gibt, während sie schläft, was unmöglich wahre Liebe sein kann, wenn nur eine Person weiß, dass es passiert.
Paul O’Grady beteiligte sich an der Debatte und befragte Kritiker. (Bild: GETTY)
„Sind wir uns nicht schon einig, dass Zustimmung in frühen Disney-Filmen ein wichtiges Thema ist?
“Dass es nicht in Ordnung ist, Kindern das Küssen beizubringen, wenn nicht festgestellt wurde, ob beide Parteien bereit sind, sich zu engagieren?”
Pauls Instagram-Post befasste sich damit: „Es ist ein Märchen und kein wirkliches Leben und der Kuss, der all die Aufregung verursacht hat, war nur ein Kuss auf die Lippen und kaum ein voller Knutschen, es gibt keine Zungen oder ähnliches.
“Als Kind habe ich einfach geglaubt, dass der trauernde Prinz, der Schneewittchen küsst, nur seine Art sei, ihm Respekt zu erweisen und nichts anderes.”
Später in der Post sagte Paul, dass der Kuss aufgrund der Coronavirus-Pandemie bei zukünftigen Pantomimenaufführungen unwahrscheinlich ist.
Er schloss: „Ich nehme an, der Prinz muss ihr ins Ohrloch schreien oder ihr einen kräftigen Schubs geben, um sie zu wecken.
“Nicht sehr romantisch, aber ich denke, es wird den Job machen.”
‘Paul O’Grady: For the Love of Dogs’ wird um 19.30 Uhr auf ITV ausgestrahlt.