Palästina-eklat in Europa – POLITICO

Das Briefing dazu, wie sich Entscheidungen in Brüssel auf Sie auswirken. Mit dem Wissen des größten Newsrooms der europäischen Hauptstadt.

von JÜRGEN KLÖCKNER

Mit JULIUS BRINKMANN und LAURA HÜLSEMANN

— Eklat in Europa: Drei Länder haben Palästina als Staat anerkannt. Israel rief darauf die Botschafter in Irland und Norwegen „unverzüglich“ zurück.

— Nächster Schritt im Handelskrieg: China will kurzfristig Zölle anheben, die Porsches und SUVs treffen dürften. Von der Leyen reagierte zurückhaltend.

— Neues Sanktionspaket gegen Russland: In Brüssel stehen heute weitere Maßnahmen gegen Moskau auf der Agenda. Die Verhandlungen sind schwierig, wie POLITICO erfuhr.

— Zukunft als Tech-Kontinent: Beim Treffen der EU-Digitalminister stand weit mehr als das KI-Gesetz auf der Agenda. POLITICO kennt die Details.

Green Deal: Das Klimaabkommen verliert an Unterstützern, wie auf einer EU-Wahldebatte deutlich wurde. 

Willkommen bei Brussels Decoded, dem werktäglichen Europa-Briefing von POLITICO zur Mittagszeit. Mein Name ist Jürgen Klöckner — und ich informiere Sie hier zusammen mit meinen Kollegen Laura Hülsemann und Julius Brinkmann über die aktuellen Entwicklungen in den Machtzentralen Europas. 

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WORÜBER BRÜSSEL SPRICHT

PALÄSTINA-EKLAT: Irland, Spanien und Norwegen haben heute Vormittag bekannt gegeben, dass sie Palästina ab nächster Woche offiziell als Staat anerkennen wollen, berichtet unser Kollege Shawn Pogatchnik. 

Belgien könnte nachziehen: Vize-Premierministerin Petra De Sutter erklärte, dass das Land der Entscheidung der anderen Staaten folgen müsse. Dafür werde sie „innerhalb der Regierung kämpfen“.

Israel reagierte empört. Außenminister Israel Katz ordnete „den sofortigen Rückruf der Botschafter Israels in Irland und Norwegen zur Konsultation“ an. 

Die irische Perspektive: Premierminister Simon Harris sagte, Palästina verdiene dasselbe Recht auf Anerkennung als souveräner Staat, den Irland nach seinem Unabhängigkeitskrieg gegen Großbritannien vor mehr als einem Jahrhundert erhalten habe.

Hoffnung auf diplomatische Lösung: Harris betonte jedoch, dass Irland auf eine Wiederaufnahme der Diplomatie zwischen Israel und der Palästinensischen Autonomiebehörde im Westjordanland hoffe. 

Uneinheitliche Stimmen kamen aus der SPD. Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses, Michael Roth, schrieb auf X, er sei „nicht überzeugt”, dass die Anerkennung eine angemessene Maßnahme nach dem Massaker des 7. Oktober sei. 

Die SPD-Politiker Ralf Stegner und Isabel Cademartori forderten hingegen im „Stern” eine Initiative zur Anerkennung Palästinas. Eine Anfrage von POLITICO an das Auswärtige Amt zu dem Thema blieb unbeantwortet.

Andere Staaten könnten sich anschließen: Am Rande eines EU-Gipfels im März sagten auch Slowenien und Malta, dass sie den Staat anerkennen wollen — aber sie legten sich nicht auf einen Zeitplan fest.

Die Anerkennung ist auch „kein Tabu für Frankreich“, sagte der französische Präsident Emmanuel Macron im Februar. „Das sind wir den Palästinensern schuldig, deren Bestrebungen schon zu lange mit Füßen getreten wurden“, sagte er. Der französische Außenminister Stéphane Séjourné redet nun von „zwei Staaten”. 

Schweden war bis heute das einzige Land, welches den Staat anerkannte, obwohl es Mitglied der EU ist. Andere Länder — wie Bulgarien, Zypern, die Tschechische Republik, Ungarn, Malta, Rumänien, Polen und die Slowakei — kannten Palästina bereits vor ihrem EU-Beitritt an. 

Israelisches Veto: Deutschland und die USA argumentieren, dass sie als Teil einer mit Israel vereinbarten Zweistaatenlösung Palästina anerkennen würden — was der israelischen Regierung de facto ein Veto einräumt. Premierminister Benjamin Netanjahu lehnt die Zweistaatenlösung jedoch ab.

NÄCHSTER SCHRITT IM HANDELSKRIEG: Die regierungsnahe chinesische Handelskammer in der EU warnte am Dienstagabend in einer Presseerklärung, „China könnte seinen temporären Zollsatz auf importierte Fahrzeuge mit großen Motoren auf maximal 25 Prozent anheben“. 

Dies würde vor allem SUVs und Porsches treffen. Aktien von deutschen Autohersteller verloren am Mittwochmorgen in der Folge der Ankündigung bereits an Wert. Peking erwägt ebenfalls Zölle gegen europäische, amerikanische und japanische Thermoplast-Hersteller.

Kommissionschefin Ursula von der Leyen unterstrich ebenfalls die Absicht, dass die EU, wenn nötig, mit Strafmaßnahmen auf chinesische Produkte reagieren werde.

Brüssel wird „gezielte“ Zölle auf chinesische Elektrofahrzeuge erheben, wenn die von der Europäischen Kommission eingeleitete Untersuchung ergibt, dass die Subventionen illegal sind, sagte die CDU-Politikerin am Dienstagabend. 

Weitere Untersuchungen: Nach Weißblech und Parkett aus China hatte Brüssel am Freitag eine weitere Untersuchung eingeleitet, bei der es um nahtlose Stahlrohre (und Glasfaserkabel aus Indien) geht.

Appell aus Washington: Nachdem die USA Anfang des Monats die Zölle auf in China hergestellte Elektroautos vervierfacht hatte, forderte US-Finanzministerin Janet Yellen die EU auf, „strategisch“ und „geschlossen“ gegenüber China zu reagieren.

Auf europäische Art: Von der Leyen sagte, sie könne „garantieren, dass die Höhe der Zölle, die wir verhängen würden, der Höhe des Schadens entspricht, also viel gezielter, viel maßgeschneiderter ist“.

NEUE MAßNAHMEN GEGEN RUSSLAND: Die Diplomaten der Mitgliedstaaten tauschen sich erneut über die geplanten Sanktionen gegen Russland (und Belarus) aus. Doch das Paket steht noch am Anfang — und ist umstritten.

Nach für heute Abend angesetzten Gesprächen „wird klar sein, was wirklich drin ist und wo die roten Linien sind“, sagte ein EU-Diplomat. „Denn die letzte Diskussion war noch sehr unschlüssig.“

LNG verdirbt das Gesamtpaket: Weil die Wiederausfuhr von russischem Flüssigerdgas Teil des Vorschlags ist, ist das gesamte Maßnahmenpaket strittig, weil Länder wie Ungarn es blockieren. 

„Die Leute sind überfordert und halten sich zurück, weil es sich um ein großes und sehr sensibles Thema handelt“, sagte ein in Brüssel ansässiger Berater, der anonym bleiben möchte, gegenüber POLITICO. 

Zudem sei es schwierig, einen Konsens bei Helium zu finden. Das Gas werde nur in kleinen Mengen importiert; einen Präzedenzfall für präventive Sanktionen gebe es nicht.

Wer sagt was und wie? Wie heikel das Thema ist, wird schon bei der Art und Weise deutlich, wie Mitgliedsstaaten darüber reden. Länder mit großem Interesse an der LNG-Industrie behaupten, sie hätten „zusätzliche technische Fragen“ gestellt. Dazu zählen Spanien und Belgien. Andere Länder fordern eine „Folgenabschätzung“.

„Wir begrüßen den Vorschlag“, sagte ein zweiter EU-Diplomat zu POLITICO über das Gesamtpaket. Es sei aber noch zu früh, um nach Details zu fragen. „Wir diskutieren noch und stellen Fragen zu möglichen Konsequenzen — das ist ganz normal.“

Ein weiteres Gas lauert im Hintergrund: Helium, eine kleine, aber wachsende russische Industrie, ist ebenfalls auf der Tagesordnung der heutigen Diskussion, wie drei EU-Diplomaten bestätigten. 

Versorgung von Chips und Medizintechnik: Helium ist bei High-Tech-Kunden wie Herstellern von Halbleitern und medizinischen Geräten sehr gefragt. Ein Importverbot soll nun verhindern, dass der Kreml den Export ankurbelt.

Preis von einer Milliarde Euro: „Wir wissen, dass Russland seinen Weltmarktanteil von zwei auf 30 Prozent erhöhen will, indem es zwei Heliumfabriken baut“, sagte der niederländische liberale Europaabgeordnete Bart Groothuis gegenüber POLITICO. „Eine präventive Sanktion wie diese kann der russischen Kriegsmaschinerie eine Milliarde Euro entziehen“, fügte er hinzu.

Das nächste Treffen der Handelsminister steht kurz bevor: Die EU-Botschafter werden auch die Tagesordnung des Handelsministertreffens in der kommenden Woche absegnen.

AUßERDEM ERFAHREN LESERINNEN UND LESER des Morning-Trade-Newsletters, wie die WTO künftig Entscheidungen treffen will — und wie der diplomatische Streit zwischen Spanien und Argentinien die Handelsbeziehungen der EU beeinträchtigt.

WAS DIE ZUKUNFT BRINGT: Die für Digitales zuständigen Minister der Europäischen Union kamen am Dienstag in Brüssel zum Rat „Telekommunikation“ zusammen, um eine klare Botschaft für die nächste Legislaturperiode zu formulieren: genug der Vorzeigegesetze! 

Der Anspruch: Machen wir jetzt das Beste aus den bestehenden digitalen Regelwerken — und den unzähligen Standards, Leitlinien, Durchführungs — und delegierten Rechtsakten, die dafür erforderlich sind. 

Die Digitalminister verabschiedeten auch eine Reihe von Schlussfolgerungen über die Zukunft der Technologie- und Cyberpolitik und riefen gemeinsam dazu auf, sich auf eine wirksame und einheitliche Umsetzung zu konzentrieren. Unsere Kollegen von Morning Tech haben sich eingeschaltet und viele andere Signale für die nächste Kommission aufgeschnappt.

Geld für Unterseekabel: Irlands Digitalminister Ossian Smyth warnte, dass die EU ihren Worten Taten folgen lassen müsse, wenn es um die Finanzierung von Unterseekabeln geht, die für das Land von besonderer strategischer Bedeutung sind. 

Für den Finanzierungsrahmen „Connecting Europe“ brauche es in der nächsten Wahlperiode „eine höhere Größenordnung“, um diese „lebenswichtige, kritische Infrastruktur für unseren Kontinent zu unterstützen“, sagte Smyth. Er fügte hinzu, dass er bald ein ‚Papier‘ veröffentlichen werde, in dem er Ideen zur Verbesserung ihrer Widerstandsfähigkeit darlege.

Wir brauchen EU-Champions: Obwohl das jüngste Strategiepapier über die digitale Infrastruktur Europas nicht offiziell auf der Tagesordnung stand, argumentierte der spanische Digitalminister José Luis Escrivá Belmonte, dass Europa den „Rechtsakt über digitale Netze“ und „einen starken europaweiten Telekommunikationssektor“ brauche. Nur so könne Europa über „große Betreiber verfügen, die auf globaler Ebene konkurrenzfähig sind“.

Dazu müsse die europäische Wettbewerbspolitik und die Rolle der Kommission überdacht werden, fügte er hinzu, woraufhin der italienische Minister Stefano Verrecchia eine ähnliche Forderung nach mehr Konsolidierung erhob.

Kinderschutz: „Wir müssen viel mehr tun, um Kinder online vor illegalen Inhalten, schädlichen Algorithmen, süchtig machenden Designs und ‚massiver Datenerfassung‘ zu schützen“, sagte die Dänin Marie Bjerre Holst und forderte mehr Druck auf soziale Netzwerke und eine „wirksame Altersüberprüfung“.

Buzzkiller: Binnenmarktkommissar Thierry Breton nahm diesen Aufruf zur Umsetzung zur Kenntnis – erinnerte die EU-Hauptstädte aber daran, dass 16 von ihnen „noch immer nicht die Autorität, geschweige denn die Mittel benannt haben, um die Gesetze anzuwenden, für die wir gestimmt haben.“ 

Wenn die Umsetzung ein Erfolg werden solle, müsse „jeder seinen Teil dazu beitragen“, fügte er hinzu und wies darauf hin, dass es „zu viele Mitgliedstaaten“ gebe, die diesen Ansatz zu Hause nicht umsetzten und „ihre eigenen kleinen Vorschriften“ erfinden würden.

AUßERDEM ERFAHREN LESERINNEN UND LESER des Morning-Tech-Newsletters, wie China Europa in der Produktion von älteren, sogenannten Legacy-Mikrochips, überholen könnte. 

GREEN DEAL OHNE UNTERSTÜTZER: Das Prestigeprojekt, mit dem die scheidende Kommission in die Legislaturperiode startete, gerät immer mehr aus dem Fokus der Brüsseler Entscheidungsträger. Das wurde bei einer EU-Wahldebatte am Dienstagabend deutlich. Der Green Deal war kaum ein Thema. Nur die extreme Rechte brachte ihn ins Spiel — als Sündenbock. 

Auf dem Podium saßen die derzeitige Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen für die Europäische Volkspartei (Mitte-Rechts), Nicolas Schmit für die Sozialdemokraten (Mitte-Links), Sandro Gozi für die zentristisch-liberale Partei Renew Europe und Anders Vistisen für die rechtsextreme Gruppe Identität und Demokratie.

Fehlanzeige Klimapolitik: Als Teil ihrer wirtschaftlichen Vision redeten die vier Spitzenkandidaten über Verteidigung, Arbeitsplätze und Außenpolitik…

…aber nicht über den Green Deal. Nur der dänische rechtsextreme Europaabgeordnete Vistisen erklärte, was er in der Klimapolitik vorhabe: und zwar den Green Deal abschaffen. Denn dieser sei „das schlechteste Werk der Selbstzerstörung, das die EU je hervorgebracht hat“, so Vistisen. 

Auch die Wettbewerbsfähigkeit der EU stellte er in Frage. Während China den „roten Teppich” ausrolle, verstricke sich die EU in der Bürokratie — deswegen forderte Vistisen die Abschaffung von „schädlichen Richtlinien“ zu Arbeitsrechten. 

Allein, allein: Niemand verteidigte den Green Deal. Von der Leyen erwähnte kurz die Entkarbonisierung als Haushaltspriorität und lobte die wirtschaftlichen Vorteile der erneuerbaren Energien, welche die Energiekosten senken. Doch die linken Kandidaten — Gozi und Schmit — sprachen das Thema überhaupt nicht an. 

Letzte Verteidigerin? Terry Reintke — die Spitzenkandidatin der Grünen — fehlte bei der gestrigen Debatte. Bei einer Debatte am Donnerstag wird sie jedoch dabei sein, denn die Themen rund um Klima und Umwelt stehen dann besonders im Fokus. 

HOEKSTRA FORDERT CO2-GRENZSTEUER: Unterdessen hat Klimakommissar Wopke Hoekstra gefordert, die neue Kohlenstoffgrenzsteuer (CBAM) nach den EU-Wahlen im Juni auszuweiten. 

Der neue Mechanismus bezieht sich momentan auf einige emissionsintensive Sektoren wie Zement und Stahl. Doch er „kann auf mehr wichtige europäische Produkte angewendet werden“, sagte Wopke Hoekstra während einer Rede an der Universität Maastricht. 

Die Details? Hoekstra spezifizierte nicht, auf welche Produkte er die Regel anwenden wolle. Zuvor hatten bereits die Mitte-Links-Sozialisten und Demokraten gefordert, dass ab 2026 Basischemikalien und Polymere und ab 2030 alle Produkte erfasst werden.

AUßERDEM ERFAHREN LESERINNEN UND LESER des Energy-and-Climate-Newsletters, welche Banken mehr Emissionen als Deutschland, Italien, Großbritannien und Frankreich zusammen finanzieren.

WORÜBER BRÜSSEL SONST NOCH SPRICHT

WELTRAUM-PLÄNE: In Brüssel kommen heute die zuständigen EU-Minister zum elften Space Council zusammen. Für Deutschland nimmt die Grünen-Politikerin Anna Christmann teil, die Koordinatorin der Bundesregierung für Luft- und Raumfahrt ist. Auf der Agenda steht ein Text zur Bedeutung der Raumfahrt für europäische Wettbewerbsfähigkeit. Unterzeichnet werden soll auch ein Zero-Debris-Abkommen gegen Raumfahrtmüll. Mehr hier.

KRAH FLIEGT AUS AFD-PARTEISPITZE: Maximilian Krah verlässt die AfD-Parteispitze und darf nicht mehr öffentlich auftreten. Das ist das Ergebnis einer Krisensitzung des Bundesvorstandes. Krah hatte zuvor in einem Interview mit der italienischen Zeitung „La Repubblica“ die Verbrechen der SS relativiert. Krah bleibt Spitzenkandidat seiner Partei im Europawahlkampf.

— ​​EU PRÜFT NICHT-BANKEN-AUFSICHT: Die EU-Marktaufsichtsbehörde ESMA prüft, ob ihre Befugnisse erweitert werden sollten, um eine zentrale Aufsicht über einige Nichtbanken zu übernehmen. Dies könnte grenzüberschreitende Kapitalströme freisetzen und private Investitionen in der EU ankurbeln. Eine Entscheidung über die Ausweitung der Befugnisse der ESMA würde letztlich von den EU-Regierungen und der Europäischen Kommission getroffen. Kathryn Carlson hat die Details.

MILLIONENSTRAFE FÜR CITI GROUP: Die US-Bank Citi ist von der britischen Finanzaufsicht wegen „Versagens“ ihrer Handelssysteme mit einer Strafe von 61,6 Millionen Pfund (rund 72,3 Millionen Euro) belegt worden. Citi hatte zuvor einem Vergleich zugestimmt, der zu einer 30-prozentigen Reduzierung der Geldstrafe führte.

„MACRON MUSS MEHR LIEFERN“: Die FDP-Spitzenkandidatin für die Europawahl, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, hat Frankreich aufgefordert, die Lieferung von Waffen, Munition und Flugabwehrsystemen an die Ukraine zu beschleunigen. Sie kritisierte, dass Frankreich im Vergleich zu Deutschland und Polen relativ wenig tue. Das Interview mit Gordon Repinski können Sie hier lesen und hier hören.

Das war Brussels Decoded — das Europa Briefing von POLITICO. Vielen Dank, dass Sie uns lesen und abonnieren. Bis zur nächsten Ausgabe!


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