Osteoporose ist vollständig vermeidbar, betrifft aber überproportional viele Frauen | The Crusader | Finanzen

Als Minister für Gesundheit und Soziales habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, unser Gesundheitssystem schneller, einfacher und gerechter zu machen.

Osteoporose betrifft sowohl Männer als auch Frauen, Frauen jedoch überproportional. Wir wissen, dass Menschen im arbeitsfähigen Alter in England jedes Jahr etwa 67.000 Knochenbrüche erleiden.

Die meisten dieser Frakturen sind Frauen, und die meisten dieser Frakturen sind vollständig vermeidbar. Wir wissen auch, dass die Diagnose von Osteoporose und das Ergreifen von Maßnahmen nach der ersten Fraktur das Risiko einer weiteren Fraktur in der Zukunft erheblich senken kann.

Daher möchte ich die Gelegenheit nutzen, um dem Sunday Express und der Royal Osteoporosis Society zu danken.

Wie den Lesern bekannt ist, hat sich die überaus einflussreiche Kampagne „Better Bones“ in den vergangenen Monaten für den Ausbau der Fracture Liaison Services eingesetzt, damit mehr Menschen im ganzen Land Zugang zu lebenswichtigen Osteoporose-Behandlungen erhalten und das Risiko einer gefährlichen Fraktur verringert wird.

Ich bin davon überzeugt, dass die Kampagne „Better Bones“ klare und überzeugende Argumente vorgebracht hat. Deshalb bin ich stolz darauf, verkünden zu können, dass die konservative Regierung die Ambition hat, die bereits vorhandenen Dienste weiter auszubauen.

Und wir werden tatsächlich noch viel weiter gehen und die Nutzung der Fraktur-Verbindungsdienste auf jeden einzelnen Bereich des NHS in England ausweiten.

Ich möchte bis 2030 eine 100-prozentige Abdeckung erreichen.

Diese Dienste tragen dazu bei, dass Menschen weiterhin gesünder und aktiver leben können, indem sie das Risiko von Knochenbrüchen und Behinderungen verringern.

Sie sind Teil des klaren Plans, den die Konservativen für unser NHS haben.

Bei den bevorstehenden Parlamentswahlen werden die Leser des Sunday Express vor eine harte Entscheidung gestellt: Sie können sich zwischen dem mutigen Vorgehen der konservativen Regierung entscheiden, die seit September zu einer Verkürzung der Wartelisten um rund 200.000 Personen geführt hat, dem staatlichen Gesundheitswesen Rekordmittel zur Verfügung stellt und eine Rekordzahl an Ärzten und Pflegekräften einsetzt, um den Patienten schneller die benötigte Versorgung zukommen zu lassen, oder Sir Keir Starmer und der Labour Party, die keinen Plan haben und uns damit wieder ganz von vorne beginnen lassen würden.

source site

Leave a Reply