Verdrängter Moderator von Fox News Tucker Carlson wurde in einem Brief darüber informiert, dass er angeblich gegen seinen Vertrag mit dem Netzwerk verstoßen habe, indem er seine eigene Twitter-Show gestartet habe. RadarOnline.com hat gelernt.

Kurz nach seinem rasanten Debüt auf der Social-Media-Plattform, das in weniger als 24 Stunden mehr als 80 Millionen Aufrufe erzielte, verschickte der General Counsel von Fox News einen Brief an Carlsons Anwälte Bernard Gugarberichtete Axios.

„Im Zusammenhang mit einem solchen Verstoß und gemäß der Vereinbarung behält sich Fox ausdrücklich alle Rechte und Rechtsbehelfe vor, die ihm gesetzlich oder nach Billigkeit zustehen“, heißt es darin und wirft Carlson vor, „gegen seine im November unterzeichnete Vertragsvereinbarung verstoßen“ zu haben 2019 und geändert im Februar 2021.

Gugar erklärte, das Netzwerk sei auf Carlsons „Auftritt auf Twitter in einem“ aufmerksam gemacht worden Video, das über 10 Minuten dauerte.“ Der General Counsel fügte hinzu: „Gemäß den Bedingungen der Vereinbarung stehen die Dienstleistungen von Herrn Carlson ausschließlich Fox zur Verfügung.“

Es wurde behauptet, Carlson habe eine klare Richtung und es sei ihm „verboten, Dienstleistungen jeglicher Art zu erbringen, sei es über das Internet per Streaming oder eine ähnliche Verbreitung oder eine andere digitale Verbreitung, ob jetzt bekannt oder später geplant.“

Ein Insider sagte, Fox habe „in gutem Glauben daran gearbeitet, eine gütliche Einigung zu erzielen“, um rechtliche Schritte zu vermeiden, während Quellen aus dem Umfeld von Carlsons Team erklären, dass sie glauben, dass Twitter nicht direkt mit Fox konkurriert und es daher auch nicht sein würde ein Vertragsbruch.

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Tucker verließ Fox News im April, nachdem der Sender mit Dominion Voting Systems eine rekordverdächtige Einigung wegen Verleumdung in Höhe von 757 Millionen US-Dollar erzielt hatte.

„Fox verteidigt seine bloße Existenz aus Gründen der Meinungsfreiheit. Jetzt wollen sie Tucker Carlson das Recht nehmen, sich frei zu äußern, weil er soziale Medien genutzt hat, um seine Gedanken zu aktuellen Ereignissen zu teilen“, sagte Carlsons Anwalt. Bryan Freedman.

Wenn er gegen Fox antritt, „bekommt niemand einen Pass“, sagte ein Insider, wie RadarOnline.com exklusiv berichtete. „Er hat eine Menge Gift in sich und man kann sich darauf verlassen, dass alles, was er tut, unzensiert und für viele Menschen peinlich ist.“