Mit einem einfachen, für jedermann zugänglichen Kraftstoffspartipp können Autofahrer den MPG um 45 Prozent steigern

Laut Experten können Autofahrer ihr Meilen-pro-Gallonen-Verhältnis durch eine einfache Änderung am Steuer drastisch verbessern.

Matthew Briggs, CEO von Right Fuel Card, weist darauf hin, dass eine Verringerung der Geschwindigkeit von entscheidender Bedeutung wäre, um Benzin- und Dieselbesitzern langfristig zu helfen.

Er behauptete, dass eine Senkung der Durchschnittsgeschwindigkeit um nur 32 km/h pro Fahrt die Kilometerleistung um satte „45 Prozent“ steigern könne.

Der Tipp könnte den Verkehrsteilnehmern inmitten der Lebenshaltungskostenkrise helfen, da die Benzin- und Dieselpreise im ganzen Land steigen.

Matthew sagte: „Schnelleres Fahren kann auch mehr Luftwiderstand und Widerstand erzeugen, wodurch mehr Kraftstoff verbraucht wird.

„Wenn Sie Ihre Geschwindigkeit um 20 Meilen pro Stunde reduzieren, können Sie Ihren MPG (Meilen pro Gallone) um bis zu 45 Prozent steigern, sodass langsam und gleichmäßig immer der beste Weg vorwärts ist.“

Experten der AA behaupteten, das Fahren mit konstanter Geschwindigkeit könne „dazu beitragen, den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen zu senken“.

Sie betonten, dass sorgfältiges Tauchen „jedes Jahr Hunderte von Pfund einsparen“ und ein Fahrzeug entscheidend vor Verschleiß schützen kann.

Auch BookMyGarage, eine der Top-Vergleichsseiten für Fahrzeugreparaturen und Wartungsgebühren, weist auf Geschwindigkeit als Kraftstoffproblem hin.

Sie behaupteten, dass eine „übermäßige Betätigung des Gaspedals“ und ein häufiger Gangwechsel mehr Kraftstoff verbrauchen und die Effizienz verringern würden.

BookMyGarage fügte hinzu: „Wussten Sie, dass Autobahnen tatsächlich kraftstoffeffizienter sind als Landstraßen?

„Durch die Möglichkeit, in einem hohen Gang eine konstante Geschwindigkeit beizubehalten, können Sie aggressives Bremsen oder Hochdrehen beim Fahren auf der Autobahn vermeiden.“

„Auch wenn die Fahrt über die Autobahn mehr Kilometer zurücklegt, denken Sie daran, dass eine lange Fahrt besser für Ihren Motor ist als mehrere kleinere.“

Daten von RAC Fuel Watch, der führenden Vergleichsseite für Benzin- und Dieselgebühren, zeichnen ein düsteres Bild für finanzschwache Verkehrsteilnehmer.

Den neuesten Statistiken zufolge sind die Benzinpreise seit Jahresbeginn um rund 9 Pence pro Liter gestiegen.

Eine genauere Aufschlüsselung zeigt, dass die Preise für Ladegeräte von 140,45 Pence pro Liter im Januar auf 149,51 Pence pro Liter im April gestiegen sind.

Unterdessen sind auch die Dieselgebühren um etwa 10 Pence pro Liter gestiegen, wobei die Sätze in den letzten vier Monaten von 147,62 Pence auf 157,99 Pence gestiegen sind.

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