Oh verdammt!
Der Rolling Stones-Frontmann Mick Jagger hat Paul McCartneys jüngste herabsetzende Kommentare über die britische Rockband zurückgewiesen.
McCartney, 79, hat die Stones kürzlich in einem Interview mit The New Yorker als “Blues-Coverband” bezeichnet.
Der 78-jährige Jagger und seine Kumpels spielten am Donnerstag im SoFi-Stadion von LA, wo er die Fülle von Prominenten, die bei seinem Konzert waren, anrief, darunter A-Listener wie Megan Fox, Lady Gaga und Leonardo DiCaprio.
Dann fügte Jagger hinzu: „Paul McCartney ist hier. Er wird sich uns in der Blues-Coverband anschließen.“
In seinem New Yorker-Interview fügte McCartney außerdem hinzu: „Ich denke, unser Netz war etwas breiter als [the Stones.’”
However, this was the ex-Beatle’s first verbal beatdown of the Stones. In April 2020, McCartney slammed the rival rock band during a talk with Howard Stern.
“They are rooted in the blues. When they are writing stuff, it has to do with the blues,” McCartney said at the time. “We had a little more influences … There’s a lot of differences and I love the Stones, but I’m with you. The Beatles were better.”
Thursday’s concert also wasn’t the first time Jagger has responded to McCartney’s words. On Zane Lowe’s Apple Music show just weeks after the Stern chat, Jagger congenially called McCartney a “sweetheart” and said that “there’s obviously no competition” between the two music groups.
“The big difference, though, is, and sort of slightly seriously, is that the Rolling Stones is a big concert band in other decades and other areas when the Beatles never even did an arena tour, or Madison Square Garden with a decent sound system,” Jagger explained. “They broke up before that business started, the touring business for real.
“They broke up before the touring business started for real … They [The Beatles] Tat dies [Shea] Stadionauftritt [in 1965]. Aber die Stones machten weiter“, fuhr er fort. “Wir haben in den 1970er Jahren mit Stadion-Gigs begonnen und machen sie immer noch.”
Die Rolling Stones haben vor kurzem auch einen ihrer ikonischen Hits, „Brown Sugar“, zurückgezogen.
„Sie haben das aufgegriffen, oder?“, sagte Stones-Mitglied Keith Richards, 77, der LA Times, als er gefragt wurde, ob die Gruppe einen ihrer bekanntesten – wenn auch umstrittensten – Songs geschnitten habe.
“Ich weiß nicht. Ich versuche mit den Schwestern herauszufinden, wo das Rindfleisch ist“, sagte er. „Haben sie nicht verstanden, dass dies ein Lied über die Schrecken der Sklaverei ist? Aber sie versuchen, es zu begraben.“ Das Lied spielt auf Sklaven an, die in Louisiana verkauft und geschlagen werden, mit Hinweisen auf einen “Sklaven”, der “Frauen kurz gegen Mitternacht” auspeitscht.