Quellen aus dem Umfeld von Meghan Markle und Prinz Harry gingen am Montag auf Kate Middletons bizarre Fotobearbeitungskrise ein und sagten: „Das ist kein Fehler, den Meghan jemals machen würde.“
Die im Exil lebenden britischen Royals wären „vernichtet“ worden, wenn sie heimlich mit Photoshop bearbeitete Bilder von sich und ihrer Familie verteilt hätten, berichteten Quellen gegenüber Page Six.
Die Behauptung kommt, nachdem Middleton zum britischen Muttertag ein Foto von sich und ihren drei Kindern veröffentlicht hatte, mehr als zwei Monate nachdem sie aus der Öffentlichkeit verschwunden war, weil sie sich mit einem mysteriösen Gesundheitszustand befasst hatte – nur dass sich herausstellte, dass das Foto stark bearbeitet worden war.
Die weltweit führenden Fotonachrichtenagenturen, darunter Reuters und Associated Press, warnten vor ihrer Verwendung und forderten Kunden, darunter Zeitungen und Fernsehsender auf der ganzen Welt, auf, das Foto zu „killen“.
Seine Metadaten zeigten, dass es am Freitag und Samstag vor seiner Veröffentlichung hastig bearbeitet worden war. Es gab sogar Spekulationen, dass sie ein Vogue-Cover von 2016 wiederverwendet hatte, um ein Frankenstein-Bild zu erstellen.
Am Montag entschuldigte sich die Prinzessin von Wales für etwaige „Verwirrung“, die das Bild ausgelöst habe, und sagte: „Ich experimentiere gelegentlich mit der Bearbeitung.“ Prinz William hatte das Foto gemacht.
Aber Quellen, die ihrem Schwager Harry und seiner Frau nahe stehen, sagten gegenüber Seite Sechs: „Wenn Harry und Meghan jemals auf das gleiche Problem gestoßen wären, wären sie vernichtet worden.“
„Für beide Paare gelten nicht die gleichen Regeln.
„Das ist kein Fehler, den Meghan jemals machen würde … sie hat ein scharfes Auge und eine unglaubliche Liebe zum Detail.“
Es gab mindestens zehn Fehler auf dem Foto, wobei nur das Bild des zehnjährigen Prinz George offenbar unverändert blieb.
Weitere unverzichtbare Berichterstattung über die Royals:
Zu den Fehlern gehörten, dass Prinzessin Charlotte (8) ein Teil ihres Handgelenks entfernt wurde, Middletons Hand einen Ehering vermisste und Prinz Louis (5) seltsamerweise die Daumen verschränkte.
Königliche Quellen sagten gegenüber Seite Sechs, dass es sich dabei um „ein vom Prinzen von Wales aufgenommenes Amateur-Familienfoto“ handele.
Sie sagten, das Paar wolle zum Muttertag, der in Großbritannien früher begangen wird als in den USA, ein „informelles“ Bild der Familie zusammen zeigen, und die Prinzessin habe „geringfügige Anpassungen“ vorgenommen.
Eine Quelle aus dem Kensington Palace fügte hinzu: „Die walisische Familie verbrachte den Muttertag zusammen und hatte einen wundervollen Tag.“
Trotz Forderungen nach einer Veröffentlichung des Originals sagte der Kensington Palace, dass er das unbearbeitete Foto von Middleton und ihren Kindern nicht erneut veröffentlichen werde.
Die bizarre Fotobombe hat die intensiven Spekulationen über Middletons langjähriges Verschwinden aus dem öffentlichen Leben, die größtenteils online stattfanden, angeheizt.
Die 42-jährige Middleton ist seit ihrer schweren Bauchoperation im Januar aus der Öffentlichkeit verschwunden, und der Kensington Palace warnte, dass sie frühestens Ostern wieder arbeiten werde.
Die Spekulationen über den Mangel an Informationen über die Operation und ihre Ursache nahmen letzten Monat zu, als der 41-jährige William Befürchtungen weckte, dass etwas völlig falsch sei, indem er sich nur 45 Minuten vor dem Ereignis aus einem Denkmal für seinen Paten, König Konstantin von Griechenland, zurückzog und dabei zitierte: „ persönliche Gründe.”
Dies veranlasste die sozialen Medien zu einem Hype um die „vermisste“ Prinzessin und zwang den Palast zu der Aussage, dass es ihr gut gehe.
Tage später zeigten Fotos, wie Kate von ihrer Mutter Carole Middleton in die Nähe ihres Hauses in Windsor gefahren wurde.
Die Fotos wurden von den britischen Medien nicht umfassend veröffentlicht, um die Royals nicht zu verärgern.
Doch am Montag tauchte Kate mit ihrem Mann zum ersten Mal seit Weihnachten wieder in der Öffentlichkeit auf, als sie mit William auf dem Rücksitz eines Autos fotografiert wurde und die Bilder in britischen Medien verwendet wurden.
William reiste zu einer wichtigen königlichen Veranstaltung nach London, dem Commonwealth Service in der Westminster Abbey – wo er mit seiner Stiefmutter, Königin Camilla, lachend gesehen wurde –, während Kate einen „privaten Termin“ hatte, wurde Seite Sechs mitgeteilt.
Ursprünglich hatte Kate geplant, zu Ostern zu ihren königlichen Pflichten zurückzukehren, aber da dieser Termin immer näher rückte, war kein Comeback geplant und das britische Verteidigungsministerium musste einen Rückzieher machen, als es ankündigte, dass sie im Juni an einer hochkarätigen Veranstaltung teilnehmen würde.
Es ist unwahrscheinlich, dass das Eingreifen von Quellen, die Kates bitter entfremdetem Schwager und seiner Frau nahe stehen, im Kensington Palace positiv aufgenommen wird.
Eine königliche Quelle sagte gegenüber Page Six, dass Markle ein „Kontrollfreak“ in Bezug auf Bilder sei und fügte hinzu: „Sie will immer das letzte Wort haben, besonders wenn es um die Bearbeitung der Vogue geht.“
Markle war 2019 „Gastredakteurin“ der britischen Ausgabe der Vogue, soll die Mitarbeiter jedoch verärgert haben, während ihr Thema „15 Frauen“, das sie inspirierte, Kontroversen auslöste, als Königin Elizabeth nicht darin vorkam.
Uns wurde auch gesagt, dass die 42-jährige Markle nie dem Palastverfahren folgen wollte, Bilder über Fotoagenturen wie Associated Press und Reuters zu veröffentlichen, sondern sie immer nur auf Instagram @sussexroyal posten wollte, das sie unter Beibehaltung des Urheberrechts kontrollierte zu ihnen.
Darüber hinaus hatten die Sussexes mit ihrer Weihnachtskarte für 2019 eine eigene Fotoausgabe, auf der ein Bild des Babys Prinz Archie zu sehen war, von dem in den sozialen Medien behauptet wurde, es sei mit Photoshop bearbeitet worden.
Eine der Wohltätigkeitsorganisationen, deren Schirmherren sie waren – der Queens Commonwealth Trust – twitterte die Karte, aber das Sussex-Team verbot ihre Verwendung schließlich über die führende britische Fotoagentur, die Press Association.
Nachdem Meghan und Harry ihr königliches Leben aufgegeben hatten, gerieten sie wegen der Enthüllungsdoku-Serie „Harry & Meghan“ auf Netflix auch in Streit mit William und Kate.
Als die ersten drei Folgen im Dezember 2022 veröffentlicht wurden, behaupteten sowohl der Buckingham Palace als auch der Kensington Palace, dass die Vertreter nicht um eine Stellungnahme gebeten worden seien.
Die Beamten änderten jedoch bald ihre Geschichte und sagten, dass sie von „einer dritten Produktionsfirma“ kontaktiert worden seien, ihre Versuche, die Authentizität der Firma jedoch bei Netflix und Archewell Productions – der Produktionsfirma der Sussexes, die das Dokument mitproduzierte – zu überprüfen. Serie – keine Antwort erhalten.
Vertreter des Herzogs und der Herzogin von Sussex und des Kensington Palace waren nicht erreichbar.