Martin Lewis warnt Millionen von Autofahrern, da ein Fehler Tausende kosten wird | Persönliche Finanzen | Finanzen

Martin Lewis hat vor einem angeblichen Kfz-Versicherungs-Hack gewarnt, den einige Autofahrer nutzen.

Der Money Saving Expert warnte davor, dass „Fronting“ zu ernsthaften Problemen führen kann, da es tatsächlich als Betrug gilt.

Beim „Fronting“ gibt der Autobesitzer einen Elternteil oder Verwandten als Hauptfahrer seines Fahrzeugs an, um die Versicherungskosten zu senken.

Lewis warnte, dass diese Praxis betrügerisch sei, es sei denn, der Elternteil oder Verwandte sei tatsächlich der Hauptnutzer des Autos.

In seinem Newsletter schrieb er: „Das ist ‚Fronting‘ und es ist Betrug. Wenn Sie einen Anspruch geltend machen, wird das überprüft und die Versicherung wird ungültig, wenn Sie dabei erwischt werden. Sie könnten sogar strafrechtlich verfolgt werden. Tun Sie es nicht.“

Lewis erklärte jedoch, dass Sie Ihre Versicherungsquote immer noch senken können, indem Sie ein Familienmitglied mit einer guten Fahrbilanz als Zweitfahrer hinzufügen.

Dies kann dazu führen, dass Sie weniger riskant erscheinen und die Preise sinken.

Er empfahl, verschiedene Kombinationen auszuprobieren, z. B. ein Elternteil hinzuzufügen, es dann zu entfernen und das andere hinzuzufügen und schließlich beides auszuprobieren.

Ein Vater, Marc, erzählte Lewis, dass er durch diesen Tipp 30 Prozent der Versicherungsrechnung seines Sohnes gespart habe.

Er sagte: „Ich habe die Kfz-Versicherung meines 18-jährigen Sohnes erneuert und satte 450 £ gespart, indem ich meine Frau als Fahrerin hinzugefügt habe. Vielen Dank.“

Der Newsletter forderte Autofahrer außerdem auf, zu prüfen, ob sie zu viel für ihre Versicherung bezahlen.

Es wurde darauf hingewiesen, dass Sie möglicherweise einen Preis festlegen können, um zukünftige Erhöhungen für ein Jahr zu vermeiden, selbst wenn Sie nicht kurz vor einer Verlängerung stehen.

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