Man Utd: Jadon Sancho steht vor der Rückkehr, da „Transfer-Misserfolg“ ein unangenehmes Wiedersehen mit Erik ten Hag zur Folge hat | Fußball | Sport

Berichten zufolge könnte Manchester United eine Ablösesumme zwischen 40 und 50 Millionen Pfund verlangen, um sich diesen Sommer endgültig von Jadon Sancho zu trennen. Aber dadurch könnten die Red Devils Sancho von einem Wechsel abhalten und ein unangenehmes Wiedersehen mit Erik ten Hag anzetteln, nachdem sie im Januar mit ähnlichen Forderungen gescheitert waren.

United hat den 23-jährigen Flügelspieler diesen Winter versetzt und ihn zurück zu Borussia Dortmund geschickt, um eine viermonatige Verbannung aus dem Kader von Ten Hag zu beenden.

Sancho hat bisher drei Spiele für die Schwarz-Gelben bestritten und einen Assist gegeben, da er offenbar wieder Spaß am Fußball hat.

Allerdings hat Dortmunds Sportdirektor Sebastian Kehl bereits angedeutet, dass eine dauerhafte Rückkehr über den Sommer hinaus unwahrscheinlich und als sehr, sehr schwierig zu bezeichnen sei.

Laut Transferkorrespondent Pete O’Rourke wird United am Ende der Saison von interessierten Vereinen bis zu 50 Millionen Pfund für Sancho verlangen.

Und auch das wöchentliche Gehalt des englischen Nationalspielers von 250.000 Pfund ist für Dortmund und andere Bewerber ein Problem, was fast dazu geführt hätte, dass er im Januar im Old Trafford geblieben wäre.

Sanchos Wert ist seit seinem Wechsel von Dortmund zu United im Jahr 2021 im Rahmen eines 73-Millionen-Pfund-Deals stark gesunken, aber der Verein soll daran interessiert sein, den Großteil dieser Ablöse zurückzuerhalten.

Allerdings ist es den M16-Giganten bereits nicht gelungen, Sancho für 50 Millionen Pfund zu verpflichten, nachdem das Interesse aus Saudi-Arabien im neuen Jahr nicht substanziell gestiegen ist.

Berichten zufolge umkreiste Steven Gerrards Al-Ettifaq den im Exil lebenden Star als einen der jüngsten hochkarätigen Erfolge der Saudi Pro League vor Januar.

Der Vorschlag von United, ihn bis zum Ende der Saison auszuleihen und eine Kaufverpflichtung im Wert von 50 Millionen Pfund zu verpflichten, führte jedoch zum Scheitern des Deals und ermöglichte Dortmund die Pole-Position.

Natürlich wird der Sommer eine offenere Angelegenheit sein. Aufgrund weit verbreiteter Bedenken hinsichtlich des finanziellen Fairplays war es eines der ruhigsten Januar-Transferfenster der letzten Zeit.

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