Lloyds Bank gibt Warnung wegen Steuerbetrug des Rates aus, da Briten Ermäßigungen angeboten haben | Persönliche Finanzen | Finanzen

Die Gemeindesteuer ist im Großen und Ganzen eine unvermeidliche Rechnung für Personen über 18 Jahre, die ein Haus besitzen oder mieten. Es wird jedoch einige Personen geben, die Anspruch auf Ermäßigungen auf ihre Gemeindesteuerrechnung haben, zum Beispiel diejenigen, die bestimmte Leistungen in Anspruch nehmen. Obwohl dies völlig legitim ist, wird die Situation von Betrügern ausgenutzt, um ahnungslose Opfer zu täuschen.

Diese Seite ist jedoch gefälscht und wird einfach verwendet, um Leute dazu zu bringen, ihre Bankdaten anzugeben.

Von diesem Zeitpunkt an können Betrüger die Informationen sammeln, um sie für ihre skrupellosen Zwecke zu verwenden.

Briten könnten Hunderte oder sogar Tausende von Pfund von ihrem Konto abgezogen werden.

Möglicherweise wird ihnen sogar ihre Identität gestohlen, damit Kriminelle sie in Zukunft verwenden können.

Daher warnt Lloyds jeden, der eine solche E-Mail erhält, nicht auf den Betrug hereinzufallen.

Sie sollten nie auf den Link klicken, sondern die E-Mail sofort löschen.

Es wird einige Warnzeichen geben, auf die Briten bei solchen Betrügereien achten können.

Es wird einige Warnzeichen geben, auf die Briten bei solchen Betrügereien achten können.

Erstens werden Angelegenheiten, die mit dem Rat zu tun haben, wie die Ratssteuer, von jedem Rat selbst und nicht von der Zentralregierung behandelt.

Wenn eine E-Mail zu Council Tax vorgibt, von der Regierung zu stammen, sollte Verdacht geweckt werden.

Betrügereien enthalten auch oft Rechtschreib- oder Zeichensetzungsfehler, die in der offiziellen Korrespondenz normalerweise nicht vorkommen.

Betrügerische Korrespondenz erzwingt oft das Gefühl der Dringlichkeit zu handeln, und versucht, die Leute davon abzuhalten, sich die Zeit zu nehmen, über die Legitimität der Nachricht nachzudenken.

Briten sollten sich immer Zeit nehmen, um über eine Botschaft nachzudenken, bevor sie handeln.

Auch wenn eine Person am Ende auf einen Link klickt, sollte sie immer die angebotene Webadresse und Seite überprüfen.

Es könnte seltsam aussehen oder mehr Informationen als unbedingt erforderlich erfordern, was eine Warnflagge sein könnte.

Schließlich steht oft in der ersten Zeile jeder Korrespondenz ein wichtiges Zeichen dafür, dass es sich bei einer Nachricht um einen Betrug handelt.

Offizielle Nachrichten sprechen eine Person normalerweise mit dem Namen an. Wenn sie also als “Kunde”, über ihre E-Mail-Adresse oder gar nicht angesprochen werden, kann es sich um einen Betrug handeln.


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