Liverpool-Trainer Jürgen Klopp erhält rechtzeitige Erinnerung nach erneutem Rückschlag in der Länderspielpause | Fußball | Sport

Andy Robertsons Schulterverletzung dürfte den Verteidiger vor Liverpools Rückkehr an diesem Wochenende für einige Zeit ausfallen lassen, doch Jürgen Klopp wurde kürzlich rechtzeitig daran erinnert, was genau Kostas Tsimikas an seiner Stelle tun könnte. Robertson verließ das Spielfeld mit in sein Hemd gehülltem Arm, aus Angst, er könnte sich die Schulter ausrenken.

Der Außenverteidiger lag nach einem schmerzhaften Zusammenprall mit Spaniens Torhüter Unai Simon völlig außer Gefecht. Seitdem ist er nach Merseyside zurückgekehrt, wobei bereits eine Untersuchung durchgeführt wurde, um die Schwere von Robertsons Verletzung festzustellen.

Er wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die nächsten Spiele von Liverpool verpassen, da diese an diesem Wochenende gegen Everton wieder in Aktion treten. Danach kommt es immer dichter und dichter, Liverpool steht in den nächsten Wochen im Pokalspiel.

Liverpool wird innerhalb von drei Wochen insgesamt sieben Spiele bestreiten, um Klopps Kaderstärke zu testen. Tsimikas wird wahrscheinlich ausgewählt, um Robertson zu ersetzen, und Klopp wäre zweifellos von der Leistung des Außenverteidigers in Griechenlands Pflichtspiel gegen Irland letzte Woche beeindruckt gewesen.

Griechenland will sich zum ersten Mal seit 2012 wieder für die Europameisterschaft qualifizieren und hat sich durch den 2:0-Sieg über Irland an den Niederlanden vorbei auf den zweiten Platz in der Gruppe B katapultiert. Tsimikas brachte sein Land zuvor mit einem Angriff über die linke Außenbahn in Schwung Er lieferte eine passgenaue Flanke für Giorgos Giakoumakis zum Kopfball.

Er war während des gesamten Spiels auf dem Flügel eine ständige Bedrohung und absolvierte die meisten Dribblings von allen anderen auf dem Spielfeld. Beeindruckender für Klopp war jedoch wohl die Defensivarbeit von Tsimikas, da er am Ende des Spiels auch die meisten Zweikämpfe gewonnen hatte (acht).

Tsimikas, der in Liverpool liebevoll der „Griechische Scouser“ genannt wird, hofft zweifellos, diese Form auf der internationalen Bühne bis hin zur Vereinsebene anzunehmen. Aber Klopp wird zweifellos ein scharfes Auge auf das entscheidende Spiel Griechenlands gegen die Niederlande heute Abend haben.

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