Liverpool-Star ist nach Jürgen Klopps Abgang „bereit, den Verein zu verlassen“ und wartet auf Angebote | Fußball | Sport

Berichten zufolge ist Joe Gomez bereit, Liverpool diesen Sommer zu verlassen, und soll dem Verein mitgeteilt haben, dass er gerne „vernünftige Angebote“ von den höheren Mächten an der Anfield Road erhalten würde. Es wird erwartet, dass die Reds diesen Sommer ihre Reihen aufrütteln, und die Neuaufstellung ihrer Abwehrreihe könnte schnell zur Priorität werden.

Da Jürgen Klopp die Reds am Ende der Saison verlässt, wird das Sommer-Transferfenster vom neuen Trainer Arne Slot betreut, der die nächsten Schritte beim Wiederaufbau Liverpools unternehmen wird.

Der derzeitige Feyenoord-Trainer wird dem Kader gerne seine Autorität verleihen, sowohl in taktischer als auch in personeller Hinsicht. Vor der nächsten Saison wird mit Abgängen gerechnet, darunter Luis Diaz, Virgil van Dijk und Mohamed Salah unter einer Vielzahl von Namen, die mit einem Wechsel in einen anderen Verein in Verbindung gebracht werden.

Die Reds bereiten sich bereits auf den Abgang von Joel Matip vor, dessen Vertrag im Juni ausläuft, und ein Ersatz-Innenverteidiger hat Priorität. Allerdings könnte Liverpool auf der Suche nach einem zweiten Innenverteidiger sein, wenn Gomez sein Abgangswunsch erfüllt wird.

Laut Anfield Watch hat der englische Nationalspieler angedeutet, dass er „offen für eine neue Herausforderung“ sei und daran interessiert sei, dass alle Angebote für seine Dienste von den Reds angenommen würden. Es wird nicht erwartet, dass Gomez auf einen Wechsel drängt, aber der 26-Jährige soll deutlich gemacht haben, dass er zu einem Wechsel bereit ist, wenn ein Verein seinen Preis hält.

Der ehemalige Verteidiger von Charlton würde eine Rückkehr nach London bevorzugen, wenn sich die Gelegenheit dazu bestünde, und aufgrund seines Heimatstatus und seiner immensen Vielseitigkeit ist es unwahrscheinlich, dass es dem Verteidiger an Bewerbern mangeln wird.

Gomez kann überall in der Abwehr eingesetzt werden und wurde auch aus seiner Komfortzone herausgeholt, als er als Nr. 6 im Mittelfeld eingesetzt wurde – und hat aus diesem Experiment jede Menge Anerkennung erhalten.

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