Liverpool hat vier Spieler in der engeren Auswahl, um Fabinho zu ersetzen, aber Moises Caicedo scheidet aus | Fußball | Sport

Da Fabinhos 40-Millionen-Pfund-Wechsel zum saudischen Pro-League-Klub Al Ittihad immer näher rückt, arbeitet Liverpool hart daran, einen geeigneten Ersatz im defensiven Mittelfeld zu finden. Der brasilianische Star wurde aus dem Reisekader des Klubs für das Saisonvorbereitungslager in Baden-Württemberg, Deutschland, ausgeschlossen und die Reds haben Berichten zufolge eine vierköpfige Auswahlliste zusammengestellt, um seine Fußstapfen zu besetzen.

Laut Athletic sind Romeo Lavia von Southampton, Sofyan Amrabat von Fiorentina, Ryan Gravenberch von Bayern München und Kalvin Phillips von Manchester City potenzielle Optionen im Zentrum des Parks. Unterdessen wird Moises Caicedo nicht als solcher angesehen, da der Mittelfeldspieler von Brighton voraussichtlich zu Chelsea wechseln wird.

Jürgen Klopp hat sein Mittelfeld diesen Sommer bereits durch die Neuverpflichtungen von Alexis Mac Allister und Dominik Szoboszlai verstärkt. Allerdings mangelt es dem Merseyside-Klub an Optionen im defensiven Mittelfeld.

Vereinskapitän Jordan Henderson, der gerne tiefer in einem Mittelfeldtrio agiert, dürfte ebenfalls gehen, was bedeutet, dass der Bedarf an einem defensiv eingestellten Spieler größer denn je ist.

Obwohl der 33-Jährige am Samstag mit der Mannschaft angereist ist, laufen die Gespräche über seine nächsten Schritte noch. Berichten zufolge hat Henderson mündlich einem lukrativen Dreijahresvertrag mit Steven Gerrards Al Ettifaq im Wert von fast 700.000 Pfund pro Woche zugestimmt.

Da sich die beiden Vereine jedoch nicht auf eine Ablösesumme geeinigt haben, bleibt seine Zukunft ungewiss. Sky Sports behauptet, Henderson überlege, wie sich ein Wechsel zu Al Ettifaq auf seine Zukunft als englischer Nationalspieler auswirken würde, wobei auch moralische Überlegungen zu berücksichtigen seien.

Der Mann aus Sunderland ist einer der lautstärksten Unterstützer der LGBTQI+-Gemeinschaft und steht heftig in der Kritik, weil er über einen Umzug nach Saudi-Arabien nachdenkt, wo Homosexualität verboten ist. Liverpools LGBTQI+-Fangruppe Kop Outs twitterte: „Kop Outs haben die von Jordan Henderson gezeigte Verbundenheit geschätzt.“

„Wir sind entsetzt und besorgt darüber, dass irgendjemand darüber nachdenken könnte, für einen Sportwaschbetrieb für ein Regime zu arbeiten, in dem Frauen und LGBT+-Personen unterdrückt werden und das regelmäßig weltweit an der Spitze der Todesurteilsliste steht.“

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