LGs „erster Gaming-Laptop“ verfügt über eine RTX 3080 und eine Intel-CPU der 11. Generation

LG hat seinen „ersten Gaming-Laptop“ UltraGear 17G90Q angekündigt. Der 17-Zoll-Laptop wird von einer Kombination aus einer Intel Tiger Lake H-CPU der 11. Generation und einer Nvidia GeForce RTX 3080 Max-Q-Grafikkarte angetrieben und kann mit bis zu 32 GB RAM und 1 TB Speicher konfiguriert werden

Das Unternehmen ist kein Unbekannter in der Herstellung von Laptops, aber der Fokus seiner Vorgängermodelle lag im Allgemeinen eher auf der Produktivität im Büro als auf einem erstklassigen Spielerlebnis. Das LG Gram 17, das wir Anfang des Jahres getestet haben, war beispielsweise ein großartiges leichtes Arbeitsgerät, aber das Fehlen einer kräftigen dedizierten GPU bedeutete, dass es definitiv kein Spielgerät war.

Auf der Rückseite des Geräts sind vier Anschlüsse versteckt, darunter HDMI und Ethernet.
Bild: LG

LG listet auf seiner Seite zwei Laptops auf, die mit Nvidia-GPUs ausgestattet sind, aber beide haben die leistungsschwächere GTX 1650. Im Gegensatz dazu ist die RTX 3080 im neuen UltraGear 17G90Q die schnellste GPU, die Nvidia derzeit für Laptops anbietet. Zu den weiteren Spezifikationen gehören ein 1080p-IPS-Display mit einer Bildwiederholfrequenz von 300 Hz, ein 93-Wh-Akku, eine RGB-Tastatur, ein Fingerabdrucksensor am Netzschalter und eine 1080p-Webcam. Sein Gehäuse besteht aus Aluminium und der Laptop kommt in einem ansprechenden lila-grauen Farbton daher.

Obwohl das LG UltraGear 17G90Q für Spiele gedacht ist, ist es dennoch mit einer Vielzahl von physischen Anschlüssen ausgestattet. Es gibt zwei USB-C-Anschlüsse (einschließlich eines USB 4), zwei USB-A-Anschlüsse, einen Kopfhöreranschluss, einen HDMI-Anschluss, Ethernet und sogar einen microSD-Kartensteckplatz für ein gutes Maß. Das Aufladen erfolgt über einen dedizierten DC-Eingang.

Der Preis für das 17G90Q wird noch bekannt gegeben, aber LG kündigt weitere Details auf der CES am 4. Januar an. Es wird ab Anfang 2022 zunächst in den USA und Südkorea veröffentlicht.

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