LEBE JETZT! Stärkung der Beziehungen zwischen der EU und Kasachstan – Welche Rolle spielen Handel und Versorgung mit kritischen Rohstoffen? – EURACTIV.com

Das am 1. März 2020 in Kraft getretene Enhanced Partnership and Cooperation Agreement (EPCA) regelt die Handels- und Wirtschaftsbeziehungen zwischen der Europäischen Union und Kasachstan. Kasachstan ist der erste zentralasiatische Partner, der ein EPCA mit der EU abgeschlossen hat, und die EU ist Kasachstans größter Handelspartner insgesamt, auf den 40 % seines Außenhandels entfallen.

Am 7. November 2022 wurde ein Memorandum of Understanding (MoU) über strategische Partnerschaften zu nachhaltigen Rohstoffen, Batterien und Wertschöpfungsketten für erneuerbaren Wasserstoff unterzeichnet. Das MoU bietet einen politischen Rahmen für eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen der EU und Kasachstan, insbesondere vor dem Hintergrund der aktuellen Lage geopolitischen Kontext.

Diese strategische Partnerschaft steht im Einklang mit der Politik der EU, den Zugang zu einer sicheren, diversifizierten, kostengünstigen und nachhaltigen Versorgung mit kritischen Rohstoffen und raffinierten Materialien zu gewährleisten, was als entscheidend für den grünen und digitalen Wandel sowie für die Dekarbonisierung angesehen wird Energie Produktion.

Zeitgleich mit der EU-Rohstoffwoche werden auf dieser Euractiv-Hybridkonferenz die Handels- und Wirtschaftsbeziehungen zwischen der EU und Kasachstan erörtert. Zu den zu besprechenden Fragen gehören:

– Welche Rolle kann das MoU zu strategischen Partnerschaften für nachhaltige Rohstoffe, Batterien und Wertschöpfungsketten für erneuerbaren Wasserstoff in diesem Zusammenhang spielen?
– Wie wird das MoU zur grünen und digitalen Transformation beider Volkswirtschaften beitragen?
– Wie kann das MoU dazu beitragen, die Beziehungen zwischen der EU und Kasachstan allgemein zu stärken?


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