Knock at the Cabin Review: Ein straffer und beruhigend alberner Thriller lässt nie nach | Filme | Unterhaltung

Wird es Geister, Superhelden oder Aliens geben? Hier lässt der Regisseur von The Sixth Sense, Unbreakable and Signs sein Publikum von einer brillanten ersten Szene aus raten.

Ein kleines Mädchen (Kristen Cui) sammelt Heuschrecken im Wald, als der Menschenberg Dave Bautista in einem gefährlich engen Hemd auftaucht.

„Ich rede nicht mit Fremden“, sagt der Junge, als Big Dave sich zu einem Gespräch herunterbeugt. Aber der charmante Koloss gewinnt ihre Runde.

Will er sie ermorden? Wird er ihr helfen? Werden diese Hemdknöpfe halten, wenn er schließlich aufsteht? Die Fragen kommen immer wieder, als Dave das Kind dazu bringt, die Details über ihre beiden schwulen Väter und die Ferienhütte, die sie in der Nähe mieten, auszuplaudern.

Es wird angespannter, nachdem das Mädchen zur Hütte gerannt ist und der große Mann mit drei Gefährten (Rupert Grint, Nikki Amuka-Bird und Abby Quinn) mit mittelalterlich aussehenden Waffen auftaucht.

Nachdem sie sich den Weg ins Haus gebahnt haben, stellen sie Daddy Eric (Jonathan Groff) und Daddy Andrew (Ben Aldridge) ein Ultimatum – ein Familienmitglied muss Selbstmord begehen oder die Welt geht unter.

Sind sie verrückt? Sind sie Propheten?

Dieser straffe und beruhigend alberne Thriller lässt nie nach.

  • Knock at the Cabin, Cert 15, läuft jetzt in den Kinos


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