Klugscheißerchen! Das Verteidigungsministerium entwickelt Hightech-„Spionage“-UNTERWÄSCHE, die Audio-, Video- und Geolokalisierungsfunktionen für Geheimdienstagenten und die Polizei aufzeichnet

Die US-Regierung kündigte an, dass sie intelligente Textilien entwickelt, die jede Kleidung in Überwachungsinstrumente verwandeln – ein Programm, das sie SMART ePANTS nennt.

Die computergestützten Kleidungsstücke „fühlen sich an, bewegen sich und funktionieren“ wie normale Kleidungsstücke, verfügen jedoch über Funktionen zur Aufzeichnung von Audio-, Video- und Geolokalisierungsdaten.

Beamte planen, Hemden, Hosen, Socken und Unterwäsche mit winzigen Kameras, Sensoren und Mikrofonen herzustellen, die sich wie Fäden verhalten, sowie mit Energiegewinnungsgeräten, die vom Körper des Trägers angetrieben werden.

Berichten zufolge hat das National Intelligence Department 22 Millionen US-Dollar für die Bemühungen ausgegeben, die sich an verdeckte Ermittler, Strafverfolgungsbehörden und Rettungssanitäter richten.

Beamte planen, Hemden, Hosen, Socken und Unterwäsche mit winzigen Kameras, Sensoren und Mikrofonen herzustellen, die sich wie Fäden verhalten, sowie mit Energiegewinnungsgeräten, die vom Körper des Trägers angetrieben werden

Die Ankündigung wurde von Intelligence Advanced Research Projects Activity (IARPA) gemacht, einem Zweig des Büros des Direktors der Nationalen Verteidigung.

„Das Smart Electrically Powered and Networked Textile Systems (SMART ePANTS)-Programm stellt die größte Einzelinvestition zur Entwicklung von Active Smart Textiles (AST) dar, die sich wie jedes Kleidungsstück anfühlen, sich bewegen und funktionieren“, teilte IARPA in einer Pressemitteilung mit.

„Die daraus resultierenden Innovationen werden dazu dienen, dem Geheimdienst (Intelligence Community, IC), dem Verteidigungsministerium, dem Heimatschutzministerium und anderen Behörden langlebige, gebrauchsfertige Kleidung zur Verfügung zu stellen, die Audio-, Video- und Geolokalisierungsdaten aufzeichnen kann.“

IARPA hat die Mittel auf fünf Einheiten aufgeteilt, berichtet The Intercept.

Dem Bericht zufolge gingen 11,6 Millionen US-Dollar und 10,6 Millionen US-Dollar an die Verteidigungsunternehmen Nautilus Defense und Leidos, die anderen Beträge wurden jedoch nicht bekannt gegeben.

Zu den anderen drei Einrichtungen gehören jedoch das Massachusetts Institute of Technology, SRI International und Areté.

Ziel des Programms ist die Bereitstellung von Überwachungskleidung für Regierungspersonal und Ersthelfer.  Kameras könnten in Stoffen platziert werden, um unentdeckt zu bleiben (im Bild)

Ziel des Programms ist die Bereitstellung von Überwachungskleidung für Regierungspersonal und Ersthelfer. Kameras könnten in Stoffen platziert werden, um unentdeckt zu bleiben (im Bild)

IARPA plant die Entwicklung elektronischer AST-Komponenten, die vollständig in das Gewebe integriert sind – etwas, das bisher keiner öffentlichen oder privaten Gruppe gelungen ist

IARPA plant die Entwicklung elektronischer AST-Komponenten, die vollständig in das Gewebe integriert sind – etwas, das bisher keiner öffentlichen oder privaten Gruppe gelungen ist

Dr. Dawson Cagle, Programmmanager von SMART ePANTS, sagte, die innovative Kleidung werde die Fähigkeiten von Personal verbessern, das in gefährlichen oder stressigen Umgebungen wie Tatorten und Rüstungskontrollinspektionen arbeitet.

Er behauptete auch, dass Active Smart Textiles (ASTs) Informationen sammeln könnten, die man nicht bemerkt, und so die Arbeitseffektivität steigern könnten.

„Da ich selbst ein ehemaliger Waffeninspektor war, weiß ich, wie stark in der Hand getragene Elektronik mein Situationsbewusstsein an Inspektionsorten beeinträchtigen kann“, sagte Cagle.

„In unbekannten Umgebungen hätte ich lieber meine Hände frei, um Leitern und Handläufe fester zu greifen und mir nicht den Kopf zu stoßen, als irgendein Gerät zu halten.“

Um diese Ziele zu erreichen, plant IARPA die Entwicklung elektronischer AST-Komponenten, die vollständig in das Gewebe integriert sind – etwas, das bisher keiner öffentlichen oder privaten Gruppe gelungen ist.

„Die Herstellung intelligenter Kleidung mit dem gleichen ‚Gefühl‘ wie normale Kleidung ist entscheidend für den Erfolg von SMART ePANTS“, sagte Cagle.

„Das bedeutet, dass Sensoren so integriert werden müssen, dass das AST-Kleidungsstück genauso dehnbar, biegbar und geschmeidig ist wie ein vergleichbares Kleidungsstück ohne Elektronik.“

Die Programmentwicklung erfolgt in drei Phasen: einer anfänglichen 18-monatigen „Proof of Concept“- oder „Build it“-Phase, einer 12-monatigen „Wear it“-Phase und einer 12-monatigen „Wash it“-Phase.

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