Kenneth Branagh revitalisiert „Tod auf dem Nil“ mit Sophie Okonedo & Letitia Wright | VIDEO


(LR) Letitia Wright als Rosalie und Sophie Okonedo als Salome Otterbourne. © 2020 Twentieth Century Fox Film Corporation. Alle Rechte vorbehalten.

*Kenneth Branagh hat immer eine Art, den Projekten, die er annimmt, eine neue Bedeutung zu verleihen. Agatha Christies „Tod auf dem Nil“, unter der Regie von Branagh, ist da keine Ausnahme. Es ist mit üppigen, opulenten Bildern von Ägypten durchdrungen. Die Zuschauer werden von der epischen Landschaft mit weitläufigen Wüstenblicken und den majestätischen Pyramiden von Gizeh mitgerissen.

Das Bemerkenswerteste an Branaghs Iteration ist jedoch, wie bei all seinen Unternehmungen, ihre Vielfalt. Sogar in „Belfast“, geschrieben und inszeniert von Branagh, gibt es einen schwarzen Soldaten. Einige MCU-Fans verloren den Verstand, als Branagh Idris Elba als Heimdall, die nordische Gottheit, in „Thor“ besetzte.

Sophie Okonedo („Hotel Rwanda“, „The Secret Life of Bees“) wird als Salome Otterbourne besetzt, die heißblütige und anziehende amerikanische Sängerin, die engagiert wurde, um bei der ägyptischen Hochzeit von Linnet Ridgeway (Gal Gadot). Ganz zu schweigen davon, dass zwischen Hercule Poirot (Branagh) und Salome die Funken fliegen.

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Hochzeitsfeier in „Death on the Nile“ von Twentieth Century Studios Foto von Rob Youngson. © 2020 Twentieth Century Fox Filmgesellschaft. Alle Rechte vorbehalten.

Letizia Wright („Singen 2“, „Black Panther“) porträtiert die gebildete Weltreisende Rosalie. Branagh gab Wright ein Buch über die Harlem-Renaissance, der intellektuellen und kulturellen Welt, aus der Rosalie stammt, um Wrights Darstellung zu unterstützen. Wright sagte, das Buch habe „diese Zeit und jenen Zeitraum eingefangen, in dem afroamerikanische Künstler in Literatur, Kunst, Kultur und Mode gefeiert wurden, nach Europa reisten und auch dort großen Erfolg hatten“.

Gadots glanzlose Leistung in der Rolle des Hänflings überschattete die zwielichtige, oberflächliche Braut nicht. Und Armie Hammer war die perfekte Passform für den schleimigen Bräutigam Simon Doyle. Das Engagement des belgischen Detektivs Poirot entstand während seines Ägyptenurlaubs an Bord eines glamourösen Flussdampfers. Schockwellen erfassten die Passagiere, als sich auf dem Schiff ein Mord ereignete, und die idyllischen Flitterwochen eines bildschönen Paares werden auf tragische Weise abgebrochen.

Die fesselnden Nebencharaktere und die gute Produktion des Films sind die Fahrt wert. Produziert von Ridley Scott„Tod auf dem Nil“ läuft exklusiv in den Kinos.

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