Tödliche Überschwemmungen fegten diese Woche durch Teile Europas, zerstörten Gebäude und töteten mehr als 100 Menschen. Überschwemmungen dieser Größenordnung wurden nach Angaben von Meteorologen und deutschen Behörden seit 500 oder sogar 1.000 Jahren nicht mehr gesehen.
Kreis Ahrweiler
ist eines der
am stärksten betroffenen Gebiete.
Kreis Ahrweiler
ist eines der
am stärksten betroffenen Gebiete.
Die New York Times
Eine vorläufige Analyse von Satellitenbildern zeigt weite Hochwassergebiete entlang von Flüssen in Westdeutschland und den Nachbarländern. Die Analyse verglich Satellitenbilder vom 15. Juli mit Bildern, die in den letzten zwei Jahren im Juni und Juli aufgenommen wurden, um Gebiete zu zeigen, die überschwemmt wurden, die normalerweise zu dieser Jahreszeit nicht vorhanden wären.
Hagen
Videos in den sozialen Medien zeigten Straßen mit kniehohem Wasser und in Erdrutschen begrabene Bewohner.
Provinz Limburg
Tausende von Menschen wurden aufgefordert, zu evakuieren.
Düsseldorf
Hunderte Hilferufe gingen bei der Feuerwehr ein.
Valkenburg
Die Innenstadt wurde am Donnerstag überflutet, die Menschen mussten evakuiert und eine Brücke zerstört werden.
Erftstadt
Mehrere Häuser und ein Teil einer historischen Burg stürzten ein.
Lüttich
Befürchtungen, dass ein großer Damm brechen könnte, führten am Donnerstag zu Evakuierungen. Einige Leute kehrten am Freitag zurück, als das Wasser zurückging.
Bad Neuenahr-Ahrweiler
Mehr als 1.000 Menschen wurden am Donnerstag vermisst, etwa 3.500 Menschen befanden sich in Notunterkünften.
Schuld
Sturzfluten füllten die Straßen. Straßen wurden durch umgestürzte Bäume und Bauschutt blockiert.
Kreis Ahrweiler
Eine der am stärksten betroffenen Regionen. Die Behörden sagten, dass mindestens 50 Menschen gestorben und 1.300 vermisst wurden.
Provinz Limburg
Tausende von Menschen wurden aufgefordert, zu evakuieren.
Valkenburg
Das Stadtzentrum wurde überschwemmt, Evakuierungen erzwungen und eine Brücke zerstört.
Lüttich
Befürchtungen, dass ein großer Damm brechen könnte, führten zu Evakuierungen.
Hagen
Videos zeigten Anwohner, die von Erdrutschen begraben wurden.
Düsseldorf
Hunderte Hilferufe gingen an die Feuerwehr.
Erftstadt
Mehrere Häuser und ein Teil einer historischen Burg stürzten ein.
Bad Neuenahr-Ahrweiler
Mehr als 1.000 Menschen wurden am Donnerstag vermisst.
Schuld
Sturzfluten füllten Straßen und rissen Gebäude auseinander.
Kreis Ahrweiler
Eine der am stärksten betroffenen Regionen. Bisher sind 50 Menschen gestorben und 1.300 werden vermisst.
Hagen
Videos zeigten Anwohner, die von Erdrutschen begraben wurden.
Provinz Limburg
Tausende von Menschen wurden aufgefordert, zu evakuieren.
Düsseldorf
Hunderte Hilferufe gingen an die Feuerwehr.
Valkenburg
Das Stadtzentrum wurde überschwemmt, Evakuierungen erzwungen und eine Brücke zerstört.
Erftstadt
Mehrere Häuser und ein Teil einer historischen Burg stürzten ein.
Lüttich
Befürchtungen, dass ein großer Damm brechen könnte, führten zu Evakuierungen.
Bad Neuenahr-Ahrweiler
Mehr als 1.000 Menschen wurden am Donnerstag vermisst.
Kreis Ahrweiler
Eine der am stärksten betroffenen Regionen. Bisher sind 50 Menschen gestorben und 1.300 werden vermisst.
Schuld
Sturzfluten füllten Straßen und rissen Gebäude auseinander.
Hagen
Videos in den sozialen Medien zeigten Straßen voller kniehohem Wasser und in Erdrutschen begrabene Bewohner.
Provinz Limburg
Tausende von Menschen wurden aufgefordert, zu evakuieren.
Düsseldorf
Hunderte Hilferufe gingen bei der Feuerwehr ein.
Valkenburg
Die Innenstadt wurde am Donnerstag überflutet, die Menschen mussten evakuiert und eine Brücke zerstört werden.
Erftstadt
Mehrere Häuser und ein Teil einer historischen Burg stürzten ein.
Lüttich
Befürchtungen, dass ein großer Damm brechen könnte, führten am Donnerstag zu Evakuierungen. Einige Leute kehrten am Freitag zurück, als das Wasser zurückging.
Bad Neuenahr-Ahrweiler
Mehr als 1.000 Menschen wurden am Donnerstag vermisst, etwa 3.500 Menschen befanden sich in Notunterkünften.
Schuld
Sturzfluten füllten die Straßen. Straßen wurden durch umgestürzte Bäume und Bauschutt blockiert.
Kreis Ahrweiler
Eine der am stärksten betroffenen Regionen. Die Behörden sagten, dass mindestens 50 Menschen gestorben und 1.300 vermisst wurden.
Quelle: Analyse von Gennadii Donchyt, Deltares, unter Verwendung von Satellitendaten von Google Earth Engine·Die New York Times