Kandidaten für die EU-Wahl streiten darüber, was das Beste für die europäische Wirtschaft ist – Euractiv

Kandidaten aus dem gesamten politischen Spektrum treffen sich diese Woche zweimal, um sich ihren Gegnern zu stellen und auf einer öffentlichen Bühne ihre Vision für Europa zu teilen.
Was hatten sie also zur Lage der EU-Wirtschaft zu sagen und was sind ihre Prioritäten für die nächste Amtszeit?
In der neuesten Folge von „Today in the EU“ trafen wir uns mit Euractivs Wirtschaftsreporter Thomas Moller-Nielsen, der an der Debatte teilnahm.

Ein kurzer Blick auf die heutige Folge:

  • Während der jüngsten Bruegel-Debatte diskutierten Kandidaten aus dem gesamten politischen Spektrum über Themen wie Wettbewerbsfähigkeit, Beziehungen zwischen der EU und China und den EU-Haushalt.
  • Zwar herrschte gewisse Einigkeit über die Notwendigkeit einer weiteren Integration des Binnenmarkts und einer Liberalisierung der Kapitalströme, doch gab es auch Meinungsverschiedenheiten zu Themen wie der staatlich gesteuerten Industriepolitik und der Abhängigkeit von Subventionen an den Reformen der Mitgliedstaaten.
  • Die Debatte machte die unterschiedlichen Prioritäten und Strategien der Kandidaten deutlich, die im Vorfeld der Wahlen um Unterstützung kämpfen.

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