Isis „verantwortlich“ für Terroranschlag nach Erschießung von Touristen vor Fußballspiel | Welt | Nachricht

Der Islamische Staat hat behauptet, der Schütze, der den brutalen Terroranschlag am Montag in Brüssel verübte, sei einer ihrer „Kämpfer“ gewesen.

Während des Angriffs schoss der Schütze auf zwei schwedische Fußballfans und verletzte einen weiteren, was eine nächtliche Fahndung auslöste.

Am Dienstagmorgen wurde der Verdächtige, ein 45-jähriger Tunesier, in einem Stadtcafé von bewaffneten Beamten erschossen.

Nach Angaben belgischer Beamter lebte der Mann illegal im Land und ihm wurde 2020 das Asyl verweigert.

Die Morde ereigneten sich nur fünf Kilometer vom Heysel-Stadion entfernt, in dem das UEFA-EM-Spiel zwischen Schweden und Belgien stattfindet.

Auf Facebook geteiltes Filmmaterial, angeblich vom Schützen selbst, scheint einen Mann in einer orangefarbenen Jacke zu zeigen, der erklärt, er habe auf die Menschen geschossen, um „die Muslime zu rächen“.

Der Vorfall ereignete sich inmitten erhöhter Spannungen über die Ereignisse in Israel und Gaza, wo erneute Gewalt nach dem Angriff der Hamas am vergangenen Wochenende auf beiden Seiten Tausende Todesopfer forderte.

Auch in Brüssel kam es in jüngster Zeit zu einer Welle von Gewalt im Zusammenhang mit dem internationalen Drogenhandel.

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