In Großbritannien hergestellter Luxus-SUV mit Vier-Zonen-Sprachassistent kommt auf den Markt

Ein kürzlich gegründeter chinesischer Automobilhersteller wird einen neuen Luxus-SUV vorstellen, der den seit langem etablierten Modellen aus Japan Konkurrenz machen soll.

Der erstmals auf der Beijing Auto Show vorgestellte Chery Omoda 7 ist ein mittelgroßer Crossover, der ähnlich groß ist wie der Toyota RAV4 und der Ford Kuga.

Während viele chinesische Autos Stilelemente westlicher Modelle aufweisen, verfolgt der Omoda einen frischeren, minimalistischeren Ansatz.

An der Front zeichnet sich das Auto durch eine klare, flache Nase und einen Kühlergrill mit Wabenmuster aus, der einen Kontrast zu den geformten Frontscheinwerfern bildet.

Dennoch gibt es viele robuste Elemente, die Käufer von SUVs erwarten, darunter eine nahezu völlig flache Motorhaube und aufgeraute Radhäuser in mattem Schwarz.

Während Omoda noch nicht verraten hat, wie das Innere des 7 aussieht, hat die chinesische Marke behauptet, dass er standardmäßig mit einer umfassenden Menge an Technologie ausgestattet sein wird.

Eine der interessantesten Funktionen des Omoda 7 ist ein „Vier-Zonen“-Sprachassistent, der über Mikrofone verfügt, um Anfragen sowohl der vorderen als auch der hinteren Insassen aufzunehmen.

Zu den weiteren Merkmalen gehören ein 15,6-Zoll-Touchscreen, ein Audiosystem mit 12 Lautsprechern, das nach Angaben der Marke das Gefühl vermitteln soll, sich in einem Konzertsaal zu befinden, und ein intelligentes Duftsystem.

Da es sich um einen Plug-in-Hybrid handelt, ist derzeit nicht bekannt, welcher Motor im Omoda 7 zum Einsatz kommen wird. Einige Automobilexperten gehen jedoch davon aus, dass er den 1,5-Liter-Benzinmotor mit Turbolader verwenden könnte, der in den anderen Fahrzeugen des Unternehmens zu finden ist.

Dennoch wird der Omoda 7 über eine Reihe von Fahrmodi verfügen, wobei die chinesische Marke angibt, dass er im Economy-Modus 745 Meilen pro Tankfüllung zurücklegen kann.

Es ist unwahrscheinlich, dass Omoda den 7 als vollelektrisches Fahrzeug produzieren wird, eine siebensitzige Variante könnte jedoch später im Produktionslauf auf den Markt kommen.

Während der Chery Omoda 7 erst irgendwann im Jahr 2025 in die Ausstellungsräume kommen wird, ist das erste Modell der Marke in Großbritannien bereits im Handel.

Der Omoda 5 ist ein etwas kleinerer SUV, der mit dem meistverkauften Nissan Qashqai konkurriert und über elegante LED-Tagfahrlichter und einen großen und verzierten Frontgrill verfügt.

Obwohl der Omoda mit seinem 1,6-Liter-Benzinmotor und einem durchschnittlichen Verbrauch von 31,4 mpg kaum das sparsamste Modell der Welt ist, liegt er mit einem Einstiegspreis von 24.000 £ unter dem Preis vieler Konkurrenten.

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