Im kaum besuchten, aber wunderschönen Botswana | Reisenachrichten | Reisen

Im Herzen Afrikas liegt ein Land, das trotz seiner atemberaubenden Landschaft, Safaris und unglaublichen Wetterbedingungen nur selten von Touristen besucht wird.

Wenn die Osterferien zu Ende gehen, richten sich die Gedanken unweigerlich auf den langen Sommer und eine weitere Gelegenheit, auszubrechen und sich auf den Weg zur Grenze zu machen.

Viele entscheiden sich dafür, in die Nähe ihres Zuhauses zu reisen und beliebte Reiseziele wie Italien, Spanien, Griechenland und Frankreich anzusteuern.

Andere wiederum wagen sich vielleicht über den großen Teich, um die riesigen Gebiete und Megametropolen der USA zu erkunden – vielleicht mit einem kurzen Besuch in Las Vegas, um dort Glück zu finden und ein Vermögen zu gewinnen.

Doch für diejenigen, die etwas abseits der ausgetretenen Pfade suchen, bietet der afrikanische Staat Botswana eine gewinnbringende Kombination aus atemberaubender Landschaft, Ruhe und dem Gefühl, eins mit der Natur zu sein.

Von der berühmten Kalahari-Wüste, trocken und weitläufig, bis hin zu den atemberaubenden Flüssen und Deltas bietet Botswana endlose Möglichkeiten für Erkundungen und Abenteuer.

Mit knapp über zwei Millionen Einwohnern ist es dünn besiedelt. Dennoch ist es ungefähr so ​​groß wie Frankreich.

Das afrikanische Land ist ein Paradies für Natur- und Wildtierliebhaber und verspricht den seltenen Luxus, eine weite und wunderschöne Landschaft fast ganz für sich alleine zu haben.

Hier findet der Besucher weder Menschenmassen noch Reisebusse noch Hochhaushotels vor.

Das Linyanti Private Reserve ist ein perfektes Ziel, um die vielfältige und exotische Tierwelt Botswanas zu beobachten.

Hier können Besucher große Raubtiere wie Löwen, Geparden, Leoparden, Wildhunde und Hyänen sowie große Büffel-, Elefanten- und Zebraherden beobachten.

Das Reservat verfügt über eine der größten Elefantenherden der Welt, sodass die Sichtung dieser wunderbaren Tiere fast ein garantiertes Ereignis ist.

Die beste Reisezeit zur Beobachtung der Tierwelt ist von Juni bis Oktober, da das Klima sehr trocken ist und das Wasser zurückgeht, wodurch sich die Tiere in kleineren Gebieten versammeln.

Ein weiteres „Muss“ ist das Okavango-Delta – ein Naturparadies, das sich über eine riesige Fläche von 15.000 Quadratkilometern erstreckt.

Jedes Jahr überschwemmt das Wasser des Okavango-Flusses die Tieflandebenen und schafft ein komplexes Ökosystem aus Sümpfen, Lagunen und Inseln.

Dieses riesige Flussdelta bietet nicht nur beeindruckende Ausblicke, sondern auch die Möglichkeit, die lebendige Tierwelt Botswanas aus nächster Nähe zu beobachten. Dort besteht auch die Möglichkeit, die weiten Wasserwege mit einem Mokoro-Kanu zu erkunden.

Traditionell werden Mokoros aus den Stämmen eines großen, geraden Baumes wie Ebenholz oder Kigelia ausgegraben. Aus konservatorischen Gründen werden sie heute überwiegend aus Glasfaser hergestellt.

Wie man dorthin kommt:

Es ist keine leichte Aufgabe, nach Botswana zu gelangen, da mindestens zwei Flugänderungen erforderlich sind. Die beliebteste – und günstigste – Art zu fliegen ist der Flug von London nach Doha, Katar, von Katar nach Johannesburg, Südafrika, und dann nach Gabarone in Botswana.

Hin- und Rückflüge von London nach Gabarone werden derzeit für 891 £ angeboten.

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