Hydra führt HydraGon ein, um eine führende Blockchain für dezentrale Apps zu werden

Hydra, ein führendes Blockchain-Protokoll, hat die Einführung seines mit Spannung erwarteten HydraGon-Protokoll-Upgrades angekündigt. Ziel von HydraGon ist es, bahnbrechende Innovationen umzusetzen, um Hydra zu einem Top-Ziel für dezentrale Apps und Lösungen zu machen.

Überblick über Hydras Ziele und Fähigkeiten

Hydra ist ein Layer-1-Blockchain-Protokoll, das darauf abzielt, eine attraktive Umgebung für das Gedeihen dezentraler Projekte zu schaffen. Indem Hydra sich als Drehscheibe für Liquidität und Innovation im Kryptobereich etabliert, möchte es sich im Kern der Blockchain-Branche positionieren. Das bevorstehende HydraGon-Upgrade verkörpert diese Ziele durch die Implementierung von Funktionen, die Hydra zu einem leistungsstarken und entwicklerfreundlichen Blockchain-Netzwerk machen sollen.

Ein Hauptziel von HydraGon besteht darin, zur Lösung des „Blockchain-Trilemmas“ beizutragen – den Schwierigkeiten, Skalierbarkeit, Dezentralisierung und Sicherheit in Einklang zu bringen. Hydra behauptet, dass dieses Upgrade durch seine spieltheoretisch gestützte HydraGon-Engine einen hohen Transaktionsdurchsatz ermöglichen kann, ohne die Dezentralisierung oder Sicherheit zu beeinträchtigen. Dies könnte die Skalierung dezentraler Apps ermöglichen und gleichzeitig häufige Nachteile wie hohe Gebühren oder Netzwerküberlastung vermeiden.

Laut Hydra weist das Protokoll mehrere Wettbewerbsmerkmale auf, darunter:

  • Hohe technische Innovationsrate
  • Konzentrieren Sie sich auf die Lösung des Blockchain-Trilemmas
  • Wirtschaftliche Anreize und Funktionen, die über die reine Technologie hinausgehen
  • Derzeit geringere Marktkapitalisierung als etablierte Ketten

Wichtige Upgrades und Angebote

Hydras Roadmap beinhaltet die kurzfristige Einführung eines protokolleigenen Liquid-Staking-Derivats namens LYDRA. Mittelfristig liegt der Fokus auf dem HydraGon-Upgrade zur Verbesserung von Leistung und Fähigkeiten. Die langfristige Vision besteht darin, eine Skalierungslösung namens Prometheus zu implementieren, um eine nahezu unbegrenzte Skalierbarkeit zu erreichen. Hydra hebt außerdem seine bisherigen Partnerschaften mit Börsen wie KuCoin, Gate.io, BitMart und MEXC, dem institutionellen Investor Webjet, auf Hydra aufbauenden Projekten wie LockTrip und ChangeX, dem Technologiepartner SoftUni und den Marketingpartnern Atoz und Colibri hervor. Darüber hinaus soll der LYDRA-Token innovative Funktionen wie Liquid Staking, Leveraged Yields, Kreditvergabe und Liquiditätsbereitstellung ermöglichen. Es befinden sich auch Renditeprodukte in der Entwicklung, die es Stablecoin-Inhabern ermöglichen sollen, durch die DeFi-Angebote von Hydra gehebelte Renditen auf ihre Einlagen zu erzielen.

Das Hydra-Quadrilemma

Das Hydra-Team schlägt ein „Quadrilemma“ für Blockchain-Projekte vor – ein Gleichgewicht zwischen Dezentralisierung, Sicherheit, Leistung und Wirtschaftlichkeit. Hydra möchte dieses Quadrilemma durch Funktionen wie seine HydraGon-Engine und geplante Verbesserungen der Skalierbarkeit und Liquidität lösen.

LYDRA Liquid Staking

Der LYDRA-Token wird eine Form des „Liquid Staking“ ermöglichen, bei dem abgesteckte HYDRA für andere Zwecke liquide bleiben können. Dies eröffnet neue Möglichkeiten wie Leveraged Staking, Kreditvergabe, Liquiditätsbereitstellung und die Wertüberbrückung externer Ketten. Das reduzierte LYDRA:HYDRA-Verhältnis ermöglicht auch einen Hebelwirkungsmechanismus.

Leveraged-Yield-Produkte

Es sind zwei Produkte geplant, die es Stablecoin-Inhabern ermöglichen sollen, über Hydra gehebelte Erträge aus ihren Einlagen zu erzielen – ein Stablevault, der die DeFi-Angebote von Hydra integriert, und ein Deleveraged-Earn-Produkt, das automatisch in verschiedene Ertragsmöglichkeiten diversifiziert.

Interoperabilität mit externen Ketten

Während Hydra sich weiterhin auf sein internes Ökosystem konzentrieren wird, bietet LYDRA ein potenzielles Gateway, um sich über Funktionen wie Brücken mit externen Blockchains zu verbinden und Hydras Fähigkeiten auf diese auszudehnen.

Abschluss

Da das HydraGon-Upgrade für Anfang 2024 erwartet wird, möchte Hydra seine beanspruchten technischen Fähigkeiten und sein Partner-Ökosystem nutzen, um eine führende Blockchain für dezentrale Apps und Dienste der nächsten Generation zu werden.

Durch die Konzentration auf Skalierbarkeit, Dezentralisierung und Entwicklererfahrung hofft Hydra, sich in den kommenden Jahren im Zentrum der Blockchain-Innovation und -Einführung zu etablieren. Als junges Projekt muss Hydra jedoch noch viel beweisen. Die Leistung, Akzeptanz und Wirkung in der realen Welt werden letztendlich darüber entscheiden, ob Hydra seine langfristige Mission und Ambitionen erfüllen kann.

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