Horror im Teneriffa-Resort, als britisches Mädchen ertrunken ist, als der Rettungsschwimmer „freigab“ | Welt | Nachricht

Ein sechsjähriges britisches Mädchen wurde gerettet, nachdem sie Berichten zufolge in einem Hotelpool ertrunken war, nachdem der Rettungsschwimmer Schluss gemacht hatte.

Die Polizei auf Teneriffa hat nun eine Untersuchung des Vorfalls am Pool des Granada Park Aparthotels in Los Cristianos an der Südwestküste Teneriffas eingeleitet.

Der schreckliche Vorfall ereignete sich am 9. Mai gegen 18.50 Uhr, als diejenigen, die sie fanden, sie aus dem Wasser zogen und ihr dann eine Mund-zu-Mund-Beatmung verabreichten, berichtet der Mirror.

Es wird angenommen, dass die spanische Polizei nun versucht, den genauen Aufenthaltsort der Eltern des Kindes zu diesem Zeitpunkt herauszufinden.

Die Beamten versuchen außerdem, den Aufenthaltsort des Rettungsschwimmers am Pool des Granada Park Aparthotels herauszufinden – angeblich sei der Rettungsschwimmer um 18 Uhr gegangen und der Junge sei kurze Zeit später im Wasser gefunden worden.

Das Mädchen war Berichten zufolge bei Bewusstsein und hatte große Angst, als die Rettungskräfte am Unfallort eintrafen. Sie wurde in ein medizinisches Zentrum gebracht, wo bei ihr eine Aspirationspneumonie diagnostiziert wurde. Dies ist laut Canarian Weekly ein Zustand, der dadurch verursacht wird, dass jemand Flüssigkeit in die Atemwege einatmet.

Berichten zufolge ist das Mädchen inzwischen stabil und wurde in eine Kindernotaufnahme des Universitätskrankenhauses Nuestra Señora de Candelaria verlegt.

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