GM arbeitet mit Google für fahrzeuginterne KI-Technologie zusammen

Die Google-Technologie sei auch in Chatbots präsent, die GM auf seinen Unternehmens- und Fahrzeugmarken-Websites platziert habe und die Konversationsantworten auf Verbraucherfragen ermöglichten, so der Autohersteller. GM und Google testen andere Einsatzmöglichkeiten der KI-Technologie.

„Generative KI hat das Potenzial, das Kauf-, Besitz- und Interaktionserlebnis innerhalb und außerhalb des Fahrzeugs zu revolutionieren und mehr Möglichkeiten für die Bereitstellung neuer Funktionen und Dienste zu eröffnen“, sagte Mike Abbott, Executive Vice President für Software und Dienste bei GM, in einer Erklärung. „Unser softwaregestützter Ansatz hat die Entwicklung überzeugender Dienste für unsere Kunden beschleunigt und gleichzeitig die Effizienz im gesamten GM-Unternehmen gesteigert. Die Zusammenarbeit mit Google Cloud ist ein weiteres Beispiel für unsere Bemühungen, die Art und Weise, wie Kunden mit unseren Produkten und Diensten interagieren, zu verändern.“

GM sagte, dass der von Google betriebene virtuelle Assistent jetzt in den meisten seiner Fahrzeuge ab dem Modelljahr 2015 bis heute angeboten wird, die über eine OnStar-Verbindung verfügen, und dass er jeden Monat auf mehr als 1 Million Kundenanfragen in den USA und Kanada reagiert.

Der Autohersteller baut Dienste wie Google Assistant, Maps und Play in mehr Fahrzeuge ein, damit sie über die Displays aufgerufen werden können.

„General Motors steht an vorderster Front beim Einsatz von KI auf praktische und effektive Weise, die letztendlich zu besseren Kundenerlebnissen führt“, sagte Thomas Kurian, CEO von Google Cloud, in einer Erklärung. „Wir freuen uns auf eine vertiefte Beziehung und eine stärkere Zusammenarbeit mit GM, während wir untersuchen, wie das Unternehmen generative KI auf transformative Weise nutzt.“

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