Gläubige am Heiligabend müssen sich im Kölner Dom einer Sicherheitskontrolle unterziehen, da die Polizei auf Angriffsgefahr hinweist

Die Polizei in Köln gab an, Hinweise auf einen möglichen Angriff hätten sie dazu veranlasst, die Wahrzeichenkathedrale des Landes mit Spürhunden zu durchsuchen

Keine der Polizeibehörden nannte die Drohung näher, doch die deutsche Nachrichtenagentur dpa sagte, die Behörden reagierten auf Anzeichen eines möglichen Angriffs durch islamistische Extremisten, ohne eine konkrete Quelle zu nennen.

Michael Esser, Leiter der Kriminalpolizei der Polizei Köln, sagte in einer Pressemitteilung, dass die Bedrohungshinweise eher auf Silvester als auf Weihnachten hindeuteten, fügte aber hinzu: „Wir unternehmen alles Mögliche für die Sicherheit der Dombesucher.“ Heiligabend.”

Der hoch aufragende Kölner Dom, dessen Zwillingstürme 157 Meter (515 Fuß) hoch sind, ist ein wichtiges Touristenziel und wird jährlich von rund 6 Millionen Menschen besucht.

Polizei und Beamte der Kathedrale forderten die Besucher der Messe am Sonntagabend auf, früh einzutreffen und keine Taschen oder Geldbörsen mitzubringen.

Die Innenkommissarin der Europäischen Union, Ylva Johansson, warnte am 5. Dezember, dass Europa aufgrund der Folgen des Krieges zwischen Israel und der palästinensischen militanten Gruppe Hamas über die Weihnachtsfeiertage einem „großen Risiko von Terroranschlägen“ ausgesetzt sei.

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