Fotos: Ein Vorgehen gegen illegales Goldbaggern in Brasilien

Gerüchte über einen Goldfund verbreiteten sich kürzlich in Teilen Brasiliens und zogen Hunderte von Wildkatzen-Goldminenarbeitern an den Madeira-Fluss im brasilianischen Amazonasgebiet. Die illegalen Bergbaubetriebe spannen ihre Schwimmbagger in breiten Flößen zusammen und saugen seit Wochen Schlick und Schlamm aus dem Flussboden, um ihn zu verarbeiten, während Umweltschützer und Beamte Alarm schlagen. Am 28. November beschlagnahmten und zündeten Beamte des Brasilianischen Instituts für Umwelt und erneuerbare natürliche Ressourcen (IBAMA) mehr als 60 Bagger an, um den Abbau zu stoppen, und die meisten der verbleibenden Schiffe haben sich Berichten zufolge zerstreut.

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