Flug nach Belgien von JFK umgeleitet, nachdem sich Pferd aus dem Frachtraum gelöst hat | Reisenachrichten | Reisen

Ein Flug nach Belgien, der vom JFK-Flughafen in New York startete, musste umkehren, nachdem sich ein Pferd aus dem Frachtraum gelöst hatte, was für Passagiere und Besatzung eine sehr holprige Flugreise zur Folge hatte.

Aus der Aufzeichnung des Flugprotokolls ging hervor, dass der Pilot sofort per Funk die Flugsicherung benachrichtigte, als das Flugzeug – eine Air Icelandic 747 – heftig zu zittern begann, während es sich in einer Höhe von 30.000 Fuß in der Luft befand.

„Wir sind ein Frachtflugzeug mit einem lebenden Tier – einem Pferd – an Bord“, sagt der Pilot. „Das Pferd ist aus seinem Stall ausgebrochen.“

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Die Flugsicherung befahl dem Piloten zunächst, seinen Weg fortzusetzen, doch leider konnte das Pferd in der Luft nicht wieder gesichert werden.

Fliegen, sagte der Pilot, sei kein Problem – könne sich aber für das arme Tier als unsicher erweisen, wenn es nicht richtig eingepfercht sei.

Schließlich wurde dem Flugzeug befohlen, zum JFK zurückzukehren, um das Pferd wieder zu sichern.

Leider bedeutete dies auch, dass der Pilot mehr als 20 Tonnen Treibstoff ablassen musste, um nicht an Leistung im Flugzeug zu verlieren.

Anschließend untersuchten Tierärzte das Pferd, nachdem das Flugzeug endlich wieder am Flughafen JFK gelandet war.

Und obwohl die Tierärzte sagten, dass das Pferd „in Schwierigkeiten“ sei, machten sie keine Angaben zur genauen Art des Problems des Pferdes.

Während des Fluges wurde niemand verletzt – auch nicht das Pferd.

Glücklicherweise konnte das Pferd wieder eingepfercht werden und der Flug wurde einige Stunden später wieder aufgenommen.

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