Filmkritik: ‘Ghostbusters: Afterlife’ unerwartet liebenswert

Jason Reitman schlägt in der liebenswerten Fortsetzung eine raffinierte Brücke zwischen den Generationen Ghostbusters: Leben nach dem Tod.




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Henne Ich habe zum ersten Mal davon gehört Ghostbusters: Leben nach dem Tod, das klang für mich nicht nach einer guten Idee. Die Idee roch nach einer doppelten Dosis Verzweiflung auf Seiten von Sony – einem schwächelnden Studio, das dringend Blockbuster-Werte in seinem Tresor finden muss – und auf Seiten geschickter Marketingteams, die sich gerne vorstellen, dass sie durch die Nachahmung der das letzte was es hatte. Da ich das Interesse an beidem schon lange verloren hatte Geisterjäger und Fremde Dinge, die Kombination der beiden klang nicht aufregend. Außerdem ist das Remake von 2016 Geisterjäger entpuppte sich als Hillary Clinton von


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