Filmkritik: ‘Belfast’ ist wunderbar intim, zutiefst persönlich

Kenneth Branaghs Belfast ist ein wunderbar intimes und zutiefst persönliches Bildchen.




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Vorabend beobachtet Kenneth Branagh seit mehr als 30 Jahren und er hat uns die ganze Zeit im Auge. Wir alle dachten, er sei „Johnny Posh Boy“, wie er es kürzlich in einem Interview ausdrückte. Jetzt, da er 60 ist, neigt er dazu, über die großartige Täuschung zu sprechen, die sein Leben ist. Er zieht den Vorhang zurück und zeigt uns in der liebenswerten und berührenden Cinematic, wer er wirklich ist roman à clef, Belfast.

Branagh drehte zwei der besten Shakespeare-Filme (Heinrich V, Viel Lärm um nichts). Er heiratete die noble Emma Thompson und wechselte dann zur noch nobleren Helena Bonham Carter.


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