Expertenmeinung: So verwenden Sie Holzbrenner richtig, um zu vermeiden, dass Räume mit Rauch gefüllt werden

Holzöfen erfreuen sich in Privathaushalten in letzter Zeit immer größerer Beliebtheit, da die Menschen nach Alternativen zur Zentralheizung suchen.

Wenn man jedoch einen Ofen benutzt, fragt man sich oft, warum der Holzofen das Holz nicht richtig verbrennt.

Glücklicherweise haben die Ofenexperten von Stovax drei gemeinsame Gründe genannt, warum dies die „optimale Heizung“ von Häusern sein könnte.

1. Schlechtes Holz und Lagerung von Baumstämmen

Besitzer von Holzöfen sind sich vielleicht nicht darüber im Klaren, dass die Art des verwendeten Holzes und die Art und Weise, wie es gelagert wird, „erhebliche“ Auswirkungen auf die Leistung eines Ofens haben können.

Die Experten forderten die Besitzer dazu auf, „nur ordnungsgemäß abgelagertes Holz zu verbrennen“, das heißt, es sei auf einen Feuchtigkeitsgehalt zwischen 14 und 20 Prozent getrocknet.

Haushalte können den Feuchtigkeitsgehalt mit einem Messgerät überprüfen, um sicherzustellen, dass es trocken genug ist. Grünes oder ungewürztes Holz enthält zu viel Feuchtigkeit, was es „schwer zu verbrennen“ macht und zu „übermäßiger Kreosotablagerung“ führt.

Holz muss an einem trockenen, gut belüfteten Ort gelagert werden, beispielsweise in einem Holzschuppen oder einer Garage. Wenn es draußen gelassen wird, sollte es mit einer Plane abgedeckt werden, um es vor Regen zu schützen.

Es lohnt sich, Holz auf einer erhöhten Plattform oder Palette zu stapeln, damit es keinen Bodenkontakt hat und keine Feuchtigkeit in das Holz eindringen kann.

2. Unsachgemäßer Entwurf

Ein guter Zug ist „für den ordnungsgemäßen Betrieb eines Holzbrenners unerlässlich“, da der Zug den Rauch nach oben und aus dem Schornstein befördert.

Ist der Luftzug jedoch nicht stark genug, „kann Rauch den Raum füllen und der Ofen brennt nicht richtig“. Hier sind einige Gründe, warum ein Entwurf möglicherweise nicht ordnungsgemäß funktioniert.

Um dies zu vermeiden, stellen Sie sicher, dass der Holzbrenner über eine ausreichende Frischluftquelle verfügt, beispielsweise über eine Entlüftung.

Außerdem lohnt es sich, die Luftregulierungseinstellungen am Ofen zu überprüfen, um sicherzustellen, dass der Luftstrom nicht eingeschränkt wird.

Die Experten empfehlen, das Feuer mit den größten Holzscheiten unten, mit kleineren bis mittelgroßen Stücken oben und dem kleinsten Anzündholz oben zu machen, um eine „bessere Verbrennung“ zu fördern.

3. Beschädigte oder abgenutzte Teile

Ein Holzbrenner besteht aus vielen Teilen, die zusammenarbeiten, um Wärme zu erzeugen. Wenn jedoch eines dieser Teile beschädigt oder abgenutzt wird, kann dies „die Leistung des Ofens beeinträchtigen“.

Einige übliche Teile, die mit der Zeit oder bei häufigem Gebrauch verschleißen können, sind Dichtungen, Leitbleche und Schamottsteine.

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