Experte verrät, ob Briten die Heizung den ganzen Tag eingeschaltet lassen sollten oder nicht | Persönliche Finanzen | Finanzen

Ein Großteil des Landes war diesen Monat auf Zentralheizung angewiesen, nachdem die Temperaturen auf eisige Tiefststände gesunken waren. Und wie immer sind viele verwirrt, was am günstigsten ist.

Ist es aus finanziellen Gründen besser, den Heizkessel den ganzen Tag über auf niedriger Stufe laufen zu lassen? Oder sollten Rechnungszahler den Thermostat hochdrehen, sobald ihr Zuhause unter die empfohlenen 18 °C fällt? Die Antwort auf die uralte Frage ist nun endgültig geklärt – und die Menschen müssen sofort handeln.

Da die Energierechnungen immer noch unverschämt hoch sind, scheuen sich viele Menschen immer noch davor, die Heizung anzuschalten – und wenn sie es doch tun, sind sie unsicher, was die beste Vorgehensweise ist, um Geld zu sparen.

Die Theorie geht davon aus, dass Energieverbraucher weniger Geld verlieren, wenn sie den ganzen Tag auf einer niedrigen Rate eingeschaltet bleiben, als wenn sie sie für kurze Zeiträume sehr hochdrehen. Dies wurde jedoch von einem Kesselexperten als „Mythos“ bezeichnet, der sagt, dass die Menschen dadurch am Ende viel mehr Energie verschwenden würden.

Andy Kerr, Gründer des Heizkesselunternehmens BOXT, sagte gegenüber The Mirror: „Indem Sie Ihren Heizkessel nur dann nutzen, wenn Sie warmes Wasser oder Heizung benötigen, minimieren Sie langfristig den Energieverbrauch Ihres Heizkessels.“

Ergänzend zu seiner Erklärung sagte er: „Eine konstante Verbrennung von Kraftstoff führt nicht nur zu einem kontinuierlichen Energieverbrauch, sondern auch zu Energieverlusten.“

Er beschrieb, dass etwa 70 Prozent der Wärme in einem Haus durch Lücken an Türen, Dächern und Böden entweichen, was bedeutet, dass diejenigen, deren Heizkessel ständig in Betrieb war, einen höheren Energieverlust – und damit höhere Rechnungen – erleiden.

Dieser Rat wurde vom Energy Saving Trust unterstützt, der die Menschen dazu drängt, ihre Häuser nur dann zu heizen, wenn ihnen kalt ist. Außerdem werden Menschen dazu ermutigt, Zeitschaltuhren für die Heizung zu kaufen, die das Ein- und Ausschalten programmieren. Wer die Heizungssteuerung installiert und effektiv nutzt, könne Heizkosten sparen und auch den CO2-Ausstoß senken.

Einer der wichtigsten Ratschläge, die allgemein anerkannt werden, ist jedoch, das Haus so weit wie möglich zu isolieren, um zu verhindern, dass Energie durch kleine Ecken und Winkel entweicht.

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