Everton und Nottingham Forest „drohen Prem-Punkteabzug wegen finanzieller Verstöße“ | Fußball | Sport

Berichten zufolge rechnen sowohl Everton als auch Nottingham Forest mit einem Verstoß gegen die Profitabilitäts- und Nachhaltigkeitsvorschriften (PSR) der Premier League und könnten mit Punktabzügen rechnen. Die Toffees hatten zu Beginn der Saison bereits 10 Punkte verloren, und solche Strafen würden die Hoffnungen beider Mannschaften, den Abstieg zu vermeiden, schwer erschüttern.

The Athletic hat berichtet, dass beide Vereine damit rechnen, am Montag darüber informiert zu werden, dass sie gegen die kürzlich eingeführten Finanzvorschriften verstoßen haben.

Gemäß PSR dürfen Vereine über einen fortlaufenden dreijährigen Berichtszyklus maximal 105 Millionen Pfund oder 35 Millionen Pfund pro Saison verlieren, wobei als mögliche Strafen eine Geldstrafe oder ein Punkteabzug verhängt werden kann.

Berichten zufolge rechnen Everton und Forest damit, an ein unabhängiges Gremium verwiesen zu werden, wobei die Vereine am Montag informiert werden, um sicherzustellen, dass die Strafen noch in derselben Saison verhängt werden, in der eine Anklage erhoben wird.

Berichten zufolge haben beide Vereine Schadensersatzmaßnahmen vorbereitet und werden ihren Fall voraussichtlich vor dem Gremium verteidigen, wobei Everton bereits Berufung gegen den gegen sie verhängten 10-Punkte-Abzug eingelegt hat.

Alle Vereine mussten bis zum 31. Dezember ihre Finanzberichte für die Saison 2022–23 einreichen, wobei etwaige Verstöße und mögliche Anklagen 14 Tage später bestätigt wurden. Der nächste Schritt ist eine unabhängige Kommission, in der die Vereine das Recht haben, gegen jede Entscheidung Berufung einzulegen.

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