Europas verstecktes Reiseziel mit verrücktem Essen, das viel billiger ist als Paris | Reisenachrichten | Reisen

Thessaloniki wurde im November 2021 von der UNESCO zur ersten „Stadt der Gastronomie“ Griechenlands ernannt.

Doch die Stadt ist nicht nur für ihre preisgekrönte Küche bekannt, sondern auch für ihre unterhaltsame und kreative Atmosphäre – was zum Teil auf die große Studentenzahl zurückzuführen ist.

Die Reiseexperten sagten: „Obwohl sein historisches Angebot vielleicht etwas weniger grandios ist als das der Akropolis, ist es nicht weniger reich: Denken Sie an das gut erhaltene römische Forum, die Fresken der Rotunde und osmanische Hamams.“

In dem Artikel heißt es weiter: „Zu Beginn des 20. Jahrhunderts hatte Thessaloniki zum Beispiel die größte jüdische Bevölkerung in Europa, und das Erbe dieser jüdischen Gemeinde (besonders wenn es um Architektur geht) ist allgegenwärtig, wenn man weiß, wo man suchen muss.“

„Und das alles unter Beibehaltung einer ausgesprochen entspannten Einstellung – die Athener verwenden im Zusammenhang mit Thessaloniki oft scherzhaft den Begriff ‚Halara‘, der auf die entspannte Atmosphäre und das langsamere Lebenstempo der Stadt hinweist.“

Der Weiße Turm gilt als Wahrzeichen der Stadt und ist ein Muss für Besucher, die in die oberste Etage klettern und einen wunderschönen 360°-Blick auf die Stadt, das Meer und sogar den Olymp – Griechenlands höchsten Gipfel – genießen können.

Thessaloniki hat viele Museen, aber das Archäologische Museum und das Museum für byzantinische Kultur gelten oft als die besten Museen für diejenigen, die in die Geschichte der Stadt eintauchen möchten.

Die Altstadt im Stadtteil Ana Poli gilt als historisches Zentrum der Stadt, die nach einem großen Brand im Jahr 1917 das einzige erhaltene Viertel war.

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