EU-Politiken für gesunde Lebensmittelumgebungen – Welche Rolle haben alle Interessengruppen? – EURACTIV.com


In einer Zeit zunehmender Fettleibigkeit und nicht übertragbarer Krankheiten haben sich die politischen Entscheidungsträger der EU verpflichtet, sich dieser gemeinsamen Herausforderung zu stellen. Die Europäische Kommission hat eine gesündere Ernährung zu einer der Prioritäten dieses Mandats gemacht, und im Rahmen der Strategie vom Bauernhof auf den Tisch werden verschiedene öffentliche Gesundheits- und Ernährungspolitiken entwickelt, die auf eine gesündere Lebensmittelumgebung abzielen.

Diese Bemühungen sind in der aktuellen Realität der Covid-19-Pandemie umso dringender. Es gibt immer mehr Hinweise darauf, dass chronische Gesundheitszustände wie Fettleibigkeit und Diabetes mit einem erhöhten Risiko und einer erhöhten Schwere von COVID-19-Ergebnissen verbunden sind.

Im Streben nach einem gesünderen Lebensmittelumfeld für die EU-Bürger wurde die Industrie im Rahmen eines integrativen gesamtgesellschaftlichen Ansatzes aufgefordert, zu einem nachhaltigen Lebensmittelsystem beizutragen, beispielsweise durch Neuformulierung von Produkten und Bereitstellung gesünderer Optionen. In diesem Zusammenhang werden kalorienarme oder kalorienfreie Süßstoffe als nützliches Mittel angesehen, um Herstellern zu helfen, Produkte mit weniger Zucker und weniger Kalorien zu erzielen, die für die Verbraucher dennoch schmackhaft sind.

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EU-Politiken für gesunde Lebensmittelumgebungen – Welche Rolle haben alle Interessengruppen?

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