EU-Beitritt von Ukraine und Moldau wird konkreter – POLITICO

Das Briefing dazu, wie sich Entscheidungen in Brüssel auf Sie auswirken. Mit dem Wissen des größten Newsrooms der europäischen Hauptstadt.

von JÜRGEN KLÖCKNER

Mit LAURA HÜLSEMANN und JULIUS BRINKMANN

— Gute Nachrichten für Kyjiw: Die EU will am 25. Juni formelle Beitrittsgespräche mit der Ukraine und Moldau aufnehmen, wie POLITICO aus Diplomatenkreisen erfuhr. 

— Weimarer Dreieck gegen Desinformation: Frankreich, Deutschland und Polen wollen die EU auffordern, ihre Abwehrmaßnahmen gegen ausländische Einflussnahme zu verstärken. POLITICO hat die Details.

—  Bahnbrechendes Klimagutachten: Laut einer heute vorgestellten Analyse des obersten Seegerichts tragen Treibhausgase zur Verschmutzung der Weltmeere bei. Die Folgen des Gutachtens könnten weitreichend sein.

— Von der Leyen offen für gemeinsame EU-Schulden: Die Kommissionspräsidentin weicht mit ihrem Vorschlag von der CDU-Linie ab.

— KI-Gesetz kommt: Die EU-Staaten haben dem AI-Act endgültig zugestimmt. Skepsis äußerte Frankreich in einem Schreiben, das POLITICO vorliegt. Auch die deutsche KI-Branche bleibt kritisch. 

— Nächste Runde im Handelskrieg mit China: Die sich abzeichnenden Strafzölle von EU und USA bewegen Peking, weitere Untersuchungen auf europäische Produkte einzuleiten. 

Willkommen bei Brussels Decoded, dem werktäglichen Europa-Briefing von POLITICO zur Mittagszeit. Mein Name ist Jürgen Klöckner — und ich informiere Sie hier zusammen mit meinen Kollegen Laura Hülsemann und Julius Brinkmann über die aktuellen Entwicklungen in den Machtzentralen Europas. 

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WORÜBER BRÜSSEL SPRICHT

UKRAINES EU-BEITRITT WIRD KONKRETER: Während Deutschlands Außenministerin Annalena Baerbock am Dienstag überraschend in Kyjiw anreiste, wird die Beitrittsperspektive des Landes immer konkreter.

Die EU will am 25. Juni formelle Beitrittsgespräche mit der Ukraine und der Republik Moldau aufnehmen, berichten fünf Diplomaten unseren Kollegen Barbara Moens und Nicholas Vinocur. 

Besser spät als nie: Bereits im Dezember vergangenen Jahres einigten sich die Regierungschefs darauf, die beiden Länder in der EU aufzunehmen. Doch der rechtliche Schritt, um die Beitrittsgespräche in Gang zu setzen, wurde monatelang stillschweigend verschoben, weil man sich vor der ungarischen Opposition sorgte. 

Baerbock bekundet Unterstützung: Der EU-Beitritt sei „die notwendige geopolitische Konsequenz aus Russlands völkerrechtswidrigem Angriffskrieg“, sagte die Grünen-Politikerin am Dienstagmorgen in der Ukraine. 

Kyjiw habe „beeindruckende Fortschritte gemacht und ist trotz der russischen Zerstörungswut auf Reformkurs“, sagte die Außenministerin. 

Ungarns Präsident Viktor Orbán stellte sich bislang hingegen quer. Er begründet dies unter anderem mit einer vermeintlichen Diskriminierung der ungarischen Minderheit in der Ukraine.  

Konfliktlösung: Kyjiw und Budapest führten intensive bilaterale Gespräche, um Orbáns Bedenken auszuräumen — und hielten dies in einem 11-Punkte-Plan fest. Kyjiw soll für alle von Budapest angesprochenen Punkte Lösungen vorgeschlagen haben — und wartet nun auf Antwort aus Ungarn. 

Die Bemühungen könnten sich lohnen. Da Ungarn Ende Juni die rotierende EU-Ratspräsidentschaft übernimmt, könnte es Orbán unlieb sein, wenn der mögliche Beitritt die gesamte sechsmonatige Amtszeit überschreitet, so ein EU-Diplomat. Die Aufnahme offizieller Gespräche im Juni würde es Ungarn ermöglichen, sich auf andere Themen während der Präsidentschaft zu konzentrieren. 

Weitere Opposition könnte aus den Niederlanden kommen. Die neue Regierungskoalition unter Geert Wilders lehnt die EU-Erweiterung strikt ab. Doch die neue Koalition könnte bis zum 25. Juni noch nicht arbeitsfähig sein, da sie immer noch keinen Premierminister hat.

Kleine Schritte: Heute tagt ebenfalls der EU-Assoziationsrat für die Republik Moldau — unter anderem mit dem EU-Außenbeauftragten Josep Borrell und dem moldauischen Premierminister Dorin Recean. EU-Erweiterungskommissar Olivér Várhelyi ist auch dabei. 

VON DER LEYEN WILL MEHR MACHT: Die EU-Kommissionspräsidentin hat sich offen für eine gemeinsame Schuldenaufnahme der EU gezeigt, um Finanzierungslücken zu schließen. Gegenüber der Financial Times sagte sie aber auch: „Es gibt keinen Freibrief“. Zunächst müssten die Voraussetzungen geschaffen und priorisierte Ausgaben analysiert werden.

Die Aussagen sind bemerkenswert. Die CDU-Politikerin weicht damit von der Linie ihrer Partei ab. Die Union spricht sich gegen gemeinsame EU-Schulden aus. Auch die FDP ist dagegen. Fürsprecher hat sie in Brüssel. Auch EU-Wirtschaftskommissar Paolo Gentiloni hatte sich für eine gemeinsame Schuldenaufnahme ausgesprochen. 

WENIG DEUTSCHE EU-BOTSCHAFTER: Zwölf von 141 Auslandsvertretungen des Europäischen Auswärtigen Dienstes (EAD) werden durch Deutsche geleitet, wie eine schriftliche Antwort von Europaministerin Anna Lührmann aufzeigt, die unser Kollege Hans von der Burchard in die Hände bekommen hat.

Das ist „bedrückend“ wenig, findet CDU-MdB Jürgen Hardt: „8,5 Prozent der Leiterposten des EAD stellt Deutschland, mit seinen 18,8 Prozent an der EU-Bevölkerung, 20 Prozent der Wirtschaftsleistung der EU und 24 Prozent der nationalen Haushaltsbeiträge an die EU. Das passt nicht zusammen.“

Kritik am Auswärtigen Amt: Hardt weist darauf hin, dass sieben der zwölf deutschen EU-Botschafter aus den EU-Behörden in Brüssel kommen, aber nur fünf direkt aus Berlin. „Das Außenministerium ist einfach schlecht darin, seine Leute zu platzieren. Das sollte die Bundesministerin zur Chefinnensache machen.“

BAHNBRECHENDES GUTACHTEN: Der Internationale Seegerichtshof (ITLOS) in Hamburg hat heute darauf hingewiesen, dass die Unterzeichner des Seerechtsübereinkommens der Vereinten Nationen die Meeresumwelt vor dem Klimawandel stärker schützen sollten. 

CO₂ im Meer: „Die vom Menschen verursachten Treibhausgasemissionen in der Atmosphäre stellen eine Verschmutzung der Meeresumwelt dar,“ heißt  es in dem Gutachten, das heute vorgestellt wurde. Zum Redaktionsschluss lag es noch nicht in voller Länge vor. Die Pressekonferenz erfolgt um 14 Uhr. 

Mehr als 160 Länder haben das Seerechtsübereinkommen ratifiziert. Dieses verpflichtet die Länder, Maßnahmen zu ergreifen, um „die Verschmutzung der Meeresumwelt aus jeglicher Quelle zu verhindern, zu verringern und zu kontrollieren“. 

Doch was bedeutet das genau? Die Richter sagten heute, dass die Länder eine „besondere Verpflichtung [haben], alle erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, um die Meeresverschmutzung durch anthropogene Treibhausgasemissionen zu verhindern, zu verringern und zu kontrollieren”.

Dazu sollten Länder die „erforderlichen Maßnahmen” verabschieden — „insbesondere solche zur Verringerung der Treibhausgase”. 

Den Antrag des Sachverständigengutachten hat die Commission of Small Island States on Climate Change and International Law (COSIS) — eine Organisation für kleine, vom Klimawandel betroffenen Inselstaaten — gestellt. COSIS bezeichnete das Gutachten am Dienstag auf X als einen „juristischen Sieg”.  

COSIS hatte zuvor auf das internationale Seerecht verwiesen, um Länder mit hohem CO₂-Ausstoß für die daraus resultierenden Gefahren und Konsequenzen — wie den Anstieg des Meeresspiegels — zur Verantwortung zu ziehen.

Konsequenzen: Das heute vorgestellte Gutachten setzt Umweltverschmutzer unter Druck, sich strengere Ziele zur Emissionssenkung zu setzen. 

Das Gutachten gilt als wegweisend für die Verwaltung der Meere und für die Regulierung bezüglich der globalen Erwärmung, berichten unsere Brüsseler Kollegen. Das Anwaltsteam von COSIS hofft aber auch, dass der Fall als Katalysator für weitere Urteile dienen könnte. 

Doch das Gutachten der Richter ist nicht bindend. Stattdessen gilt das Gutachten als eine verbindliche Stellungnahmen zur Anwendung und Interpretation des Rechts.

Der Hintergrund: Der Klimawandel hat erhebliche Auswirkungen auf die Weltmeere — denn die Ozeane nehmen den größten Teil des vom Menschen in die Atmosphäre abgegebenen Kohlendioxids auf. Das führt zur Versauerung der Meere, aber auch zum Anstieg der Meerestemperaturen.

Rückendeckung der EU: Die Inseln hatten vorab die Unterstützung der Europäischen Union bekommen. In ihrer Stellungnahme zu dem Fall argumentieren die EU, dass das Gericht „die Konvention so auslegen sollte, dass sie Verpflichtungen zum Schutz und zur Erhaltung der Meeresumwelt und zur Verhinderung, Verringerung und Kontrolle der Verschmutzung festlegt, auch im Hinblick auf die schädlichen Auswirkungen des Klimawandels“.

AUßERDEM ERFAHREN ABONNENTEN des Energy-and-Climate-Newsletters, was beim heutigen Energieeffizienz-Gipfel der Internationalen Energieagentur auf der Agenda steht. Auch über die Fluten im Saarland und in Belgien berichten unsere Kollegen.

GRÜNES LICHT FÜR AI-ACT: Die EU-Digitalminister haben heute in Brüssel das KI-Gesetz beschlossen. Ende Juni könnte die weltweit erste umfassende Verordnung dieses Bereichs bereits in Kraft treten. Unternehmen müssen die Regeln in spätestens zwei Jahren befolgen. 

Außerdem auf der Tagesordnung: Eine Reihe von „Schlussfolgerungen“ (Ideen und Überlegungen) zur Technologie- und Cyberpolitik. Wir haben die Dokumente bereits erhalten — hier und hier zum Nachlesen.

Die Europäische Kommission wird außerdem über laufende internationale Initiativen zur digitalen Diplomatie sprechen. Zudem will sie die Minister über den neuen KI-Vertrag des Europarates informieren, der Regeln für die Nutzer von KI-Technologien festlegt.

Die Zeit ist reif: „Während der gesamten Legislaturperiode wurden zahlreiche Rechtsinstrumente verabschiedet. Wir haben auch die klare Forderung von Mitgliedsstaaten und Interessenvertretern gehört, dass es nun an der Zeit ist, sich auf die effektive Umsetzung zu konzentrieren“, sagte ein EU-Diplomat vergangene Woche, als er Reporter über das Treffen informierte.

In diesem Zusammenhang werden die Minister eine Grundsatzdebatte über die von ihnen angestrebte „kohärente und wirksame Umsetzung“ führen. Dazu gehört offenbar, wie der Verwaltungsaufwand für kleine und mittlere Unternehmen und Start-ups verringert werden kann.  

Die deutsche Branche bleibt skeptisch: Der Präsident des Branchenverbands Bitkom, Ralf Wintergerst, sagte am Dienstag, das KI-Gesetz lasse „wesentliche Fragen offen“.  Der Erfolg von KI in EU-Ländern hänge entscheidend von der Implementierung der neuen Regeln ab. Man müsse „Raum lassen für KI-Innovationen, die den Menschen dienen“. Dabei dürften die Regeln „nicht zu eng geschürt werden“.  

Die Bundesregierung müsse „zeitnah einen Vorschlag für ein nationales Durchführungsgesetz vorlegen, damit die Unternehmen wissen, was auf sie zukommt“, forderte Wintergerst. Dabei komme es darauf an, Doppelregulierung zu vermeiden und dauerhafte Rechtssicherheit zu schaffen.

Friendly Reminder: Frankreich hat derweil eine von POLITICO eingesehene Erklärung veröffentlicht, in der es die Kommission daran erinnert, welche nächsten Regulierungsschritte vereinbart wurden. 

Frankreich, Deutschland und Österreich hatten im Februar erwogen, das KI-Gesetz nicht zu unterstützen. Nachdem die Kommission jedoch eine Reihe von Zusagen zur Überwachung der Umsetzung des Gesetzes gemacht hatte, lenkten die Staaten ein.

In der Erklärung begrüßt Frankreich das KI-Gesetz, betont aber, dass es von einem Rahmen begleitet werden müsse, der die Innovation in Europa fördere. 

AUßERDEM ERFAHREN LESERINNEN UND LESER des Morning-Tech-Newsletters in der letzten Folge unserer Serie „Bots and Ballots“, welche Folgen Künstliche Intelligenz für die politische Debatte hat.

CHINA SCHLÄGT ZURÜCK: Als Reaktion auf Strafzölle der USA und der möglicherweise nachziehenden EU hat China eigene Untersuchung angekündigt. Ins Visier nimmt Peking europäische, amerikanische, japanische und taiwanesische Thermoplaste.

Formal geht es um Polyoxymethylen-Copolymer. Dieser auch als POM bekannte Kunststoff wird wegen seiner Formbarkeit bei hohen Temperaturen häufig in der Automobil-, Medizin- und Elektronikindustrie eingesetzt.

Lieferketten: In den vergangenen Jahren war die EU Chinas größte Bezugsquelle für dieses Material, gefolgt von Südkorea, den USA, Japan und Taiwan. Auffällig ist, dass Südkorea in der Untersuchung nicht berücksichtigt werden soll. Der deutsche Chemieriese BASF beispielsweise produzierte POM bis vor kurzem unter dem Markennamen Ultraform. In Japan ist Asahi Kasei ein bedeutender Hersteller.

Dumping-Beschwerden: Offiziell werden die Chinesen aufgrund von Beschwerden der heimischen Industrie prüfen, ob das Material zu Dumpingpreisen angeboten wird. Peking hatte zuvor betont, über „ausreichende Gegenmaßnahmen“ zu verfügen, um auf die europäischen und amerikanischen Entscheidungen zu reagieren.

In der Wiederholung liegt die Kraft: Wie immer, wenn sich die chinesische Regierung zu Handels- und Wirtschaftsfragen äußert, war die Erklärung gespickt mit „Whataboutisms“ und beißender Ironie. 

Nicht nur Polyoxymethylen, sondern auch andere Produkte könnten in Pekings Visier geraten. Die chinesische Handelskammer in Europa nannte in einem Schreiben wegen ihrer beträchtlichen Subventionen auch europäische Wein- und Milchprodukte. 

Die Kommission teilte POLITICO mit, sie nehme Chinas Ankündigung „zur Kenntnis“. „Wir werden nun den Inhalt der Untersuchung sorgfältig prüfen, bevor wir über die nächsten Schritte entscheiden“, hieß es. „Wir erwarten von China, dass es sicherstellt, dass diese Untersuchung in vollem Einklang mit allen relevanten WTO-Regeln und -Verpflichtungen steht“, heißt es in einer schriftlichen Erklärung.

Weitere Untersuchungen: Nach Weißblech und Parkett aus China hat Brüssel am Freitag eine weitere Untersuchung gegen China eingeleitet, bei der es um nahtlose Stahlrohre (und Glasfaserkabel aus Indien) geht.

AUßERDEM ERFAHREN LESERINNEN UND LESER des Morning-Trade-Newsletters, wie stark das Wachstum der EU tatsächlich vom internationalen Handel abhängt — und wie die Auswirkungen des weltweiten Bergbaubooms auf die Umwelt und die lokale Bevölkerung minimiert werden können.

WORÜBER BRÜSSEL SONST NOCH SPRICHT

WEIMARER DREIECK GEGEN DESINFORMATION: Frankreich, Deutschland und Polen wollen heute in Brüssel die EU auffordern, ihre Abwehrmaßnahmen gegen ausländische Einflussnahme vor den EU-Wahlen zu verstärken. Dies geht aus einer Erklärung hervor, die POLITICO vorliegt.  Zu ihren Vorschlägen gehört eine „europäische Medienplattform“ zur Bekämpfung von Desinformation. Auch mehr Mittel für Medienkompetenz und ein verstärkter Austausch zwischen den EU-Regierungen zur Bekämpfung von Desinformation soll gefördert werden. Die Außenminister des Weimarer Dreiecks kommen am Mittwoch zudem in Weimar zusammen. 

— EU-STROMMARKTREFORM BESCHLOSSEN: Der Ministerrat hat am Dienstag die Pläne für die Reform des europäischen Strommarkts angenommen. Sie sollen dafür sorgen, dass der Ausbau der erneuerbaren Energien vorangetrieben wird und die Preise stabil bleiben. Die Reform räumt Verbrauchern auch das Recht auf Festpreisverträge sowie Verträge mit dynamischen Preisen ein. 

KRITIK AN CHARLES MICHEL: Die Reaktionen des EU-Ratspräsidenten auf den Tod des iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi hat für Kritik gesorgt. „Die EU drückt ihr aufrichtiges Beileid aus“, schrieb Michel. Die grüne Europaabgeordnete Hannah Neumann sagte beispielsweise, dass Michel dem Iran hinterherlaufe. 

— KI-DISPUT: Einer der führenden Sicherheitsforscher des KI-Giganten OpenAI hat gegen die Chat-GPT-Schöpfer schwere Vorwürfe erhoben. Das Unternehmen konzentriere sich auf „glänzende Produkte“ auf Kosten der „Sicherheitskultur und -prozesse“, schrieb der scheidende OpenAI-Manager Jan Leike auf X. Greg Brockman, Präsident von OpenAI, und Sam Altman, CEO, konterten die Vorwürfe in einem langen X-Post und bekräftigten das Engagement des Unternehmens für die Sicherheit von KI.

— 2,5 MILLIARDEN EURO FÜR CHIPS:  Das belgische Mikrochip-Forschungszentrum Imec gab heute bekannt, dass es einen 2,5 Milliarden Euro teuren Plan für ein neues Forschungszentrum fertiggestellt hat. Das neue Zentrum in der Stadt Leuven soll ein wichtiger Baustein zur Stärkung der Position der EU in der globalen Mikrochip-Wertschöpfungskette sein. Pieter Haeck kennt die Details. 

Das war Brussels Decoded — das Europa Briefing von POLITICO. Vielen Dank, dass Sie uns lesen und abonnieren. Bis zur nächsten Ausgabe!


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