England und Italien treffen beim Finale der Euro 2020 in der Verlängerung aufeinander


105+ 2′

Tweeten! Tweeeeet! Das war’s für die erste Verlängerung.

Wir sind auf halbem Weg zu einer Schießerei, die erst die zweite in der Geschichte der EM wäre. Die erste, 1976, brachte die Panenka zur Welt.

105 + 1′

Ein italienischer Handball bietet England in den sterbenden Sekunden einen Freistoß … Shaw ist drüber hinweg …

103′

Fast durch die erste Verlängerung stiehlt Italien es fast: Emerson peitscht einen Ball von der Strafraumgrenze ein und Bernardeschi, der direkt vor Pickford durch die Luft segelt, kollidiert irgendwie nicht damit.

Was für eine Erleichterung für England dort. Das konnte man sich viermal ansehen und immer noch nicht verstehen, wie … da etwas (je nach Sichtweise) nicht richtig/schief gelaufen ist.

99′

92′

Ein fieses Foul von Emerson an Henderson, der Bernardeschi eine Wahl machte.

An der Seitenlinie schlüpft Locatelli und ersetzt Verratti.

91′

Noch ein Wechsel aus Italien: Torinos Andrea Belotti kommt für Insigne in Front. Frische Beine, um an einer müden englischen Rückenlinie zu laufen.

Das bedeutet, dass es ein völlig veränderter Italien-Angriff ist: Belotti, Bernardeschi und Berardi für Immobile, Chiesa und Insigne.

VOLLZEIT

Kuipers pfeift und die Schultern fallen über das Feld. Wir gehen in die Verlängerung, genau wie die beiden Halbfinals.

Von Rory im Wembley-Stadion:

Wie England die Kontrolle über ein Spiel verlor, das es in seinen Händen hatte, ist nicht leicht zu analysieren. Eine Stunde lang, vielleicht noch ein bisschen länger, hätte Gareth Southgate Grund gehabt, stillschweigend – er kennt keinen anderen Weg – zufrieden zu sein. Italien hatte den Ball, aber England nicht nur die Führung, sondern auch ein gewisses Maß an Kontrolle.

Dass es verebbt, mag taktisch sein: Roberto Mancinis Abwurf von Domenico Berardi für den wirkungslosen Ciro Immobile. Es könnte physisch sein: England war in den ersten 20 Minuten oder so ein wenig ausgebrannt und zahlte jetzt den Preis für sein Feuer und seine Wut.

Aber vor allem war es emotional: England fiel ein bisschen zu weit ab, und Italien hatte ein bisschen zu viel Spielraum; ein paar Torflimmern reichten aus, um in Mancinis Mannschaft wieder Hoffnung zu beleben. Der Ausgleich von Leonardo Bonucci war die Belohnung; Für einige Minuten, bis die Verletzung von Federico Chiesa den Stachel aus dem Spiel zog, schien es das Bissen zwischen den Zähnen zu haben.

England wird von hier aus Strafen mehr fürchten als Italien. Aber England hat die tieferen Ressourcen in Reserve, um sie zu vermeiden. Die Frage kann sein, wann Southgate sie verwendet.



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