Eines der sichersten Länder der Welt ist auch einer der schlechtesten Orte für einen britischen Expat | Reisenachrichten | Reisen

Sicherheit ist für die Mehrheit der britischen Expats ein vorrangiges Anliegen. Obwohl Island allgemein als das sicherste Land der Welt bezeichnet wird, ist es nicht das einzige europäische Reiseziel mit einer niedrigen Kriminalitätsrate.

Laut einer aktuellen Studie des Teams von International SOS ist Norwegen eines der sichersten Lebens- und Reiseländer der Welt.

Das Land wurde direkt hinter Island und Luxemburg zum drittsichersten Reiseziel der Welt gekürt.

Norwegen hat eine relativ niedrige Gewaltkriminalitätsrate und eine der niedrigsten Mordraten weltweit und ist damit eines der sichersten Länder Europas.

Auch wenn es sich vielleicht idyllisch anhört, ist das nordische Land nach Meinung einiger der Expats, die dorthin gezogen sind, alles andere als ein toller Ort zum Leben.

Norwegen wurde in der neuesten Expat Insider-Umfrage von InterNations als das Land Europas eingestuft, in dem es am schlechtesten ist, britische Auswanderer zu finden.

Expats hielten das Land für unerschwinglich und über 60 Prozent waren der Meinung, dass die allgemeinen Lebenshaltungskosten zu hoch seien.

Mehr als drei von zehn Expats gaben an, dass ihr verfügbares Haushaltseinkommen nicht ausreiche, um ein angenehmes Leben zu führen.

Expats hatten auch das Gefühl, dass die Anwohner den Neuankömmlingen gegenüber nicht besonders freundlich waren. Mehr als die Hälfte der befragten Expats gaben an, dass es ihnen schwerfällt, vor Ort Freunde zu finden.

Viele waren mit ihrem sozialen Leben unzufrieden, während auch die norwegische kulinarische Szene von Expats geprägt war.

Obwohl das skandinavische Land aufgrund seiner natürlichen Umgebung gute Noten erhielt, waren die Kultur und das Nachtleben der Auswanderer unbeeindruckt.

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