Eine großmäulige Parodie auf schnulzige Familienfavoriten – Strays-Rezension | Filme | Unterhaltung

Will Ferrell und Jamie Foxx nehmen in einer großmäuligen Parodie auf die schnulzigen Familienfavoriten „A Dog’s Purpose“ und „Homeward Bound“ eine Kostprobe aus dem Köterfilm.

Regisseur Josh Greenbaum erzählt mit echten Hundedarstellern, nahtloser CGI und cleverer Stimmenbesetzung die Geschichte von Reggie (Ferrell), einem süßen Border Terrier, der sich hoffnungslos seinem missbräuchlichen Besitzer Doug (Will Forte) hingibt.

Als Dougs Freundin ihn verließ, übernahm er aus Trotz das Sorgerecht für Reggie.

Jetzt, umgeben von halb aufgegessenen Imbissbuden, sehnt sich der Verlierer verzweifelt danach, allein zu sein. Doch Versuche, das entzückende Hündchen im Wald auszusetzen, können Reggies Entschluss, nach Hause zu kommen, nicht zunichtemachen.

Für ihn ist dies ein großartiges neues Spiel namens „Fetch And F***“. Doug ruft Ersteres, als er Reggie einen Ball zuwirft und dann mit seinem Auto davonfährt. Er stöhnt mit dem Sternchen, als ein entschlossener Reggie den Weg zurück zu seinem Haus findet.

Am Ende seiner Kräfte fährt Doug zweieinhalb Stunden lang für die nächste Runde. In einem mit Spritzen beladenen Industriegebiet trifft Reggie auf einen schnell redenden Boston Terrier mit schlechtem Mund namens Bug (Foxx).

Der Streuner versucht ihm die Freuden seiner neu gewonnenen Freiheit näherzubringen und ihn davon zu überzeugen, dass Doug alles andere als der beste Freund eines Hundes ist. Nachdem Reggie den Nerventherapiehund Hunter (Randall Park) und die vernachlässigte Deutsche Schäferhundin Maggie (Isla Fisher) kennengelernt hat, hat sie eine Offenbarung.

Doug wird ihn niemals „einen guten Jungen“ nennen. Er ist ein sehr schlechter Mann. Also wird er den Weg zurück zu seinem Haus finden und Dougs Lieblingsanhängsel abbeißen (es ist nicht seine Nase).

Die haarigen Kumpel erklären sich aufgeregt bereit, zu helfen. Unterwegs spielt Regisseur Greenbaum mit anderen Filmklassikern. Ein Ausflug in den Hundestall wird zum Gefängnisausbruch, ein Pinselstrich mit Feuerwerk wird wie in einem Kriegsfilm gedreht. Es gibt sogar eine psychedelische Sequenz, in der unsere hungrigen Helden wilde Pilze verspotten.

Doch in der zweiten Hälfte lässt die Begeisterung nach. Da das Drehbuch auf immer aufwändigere Gags zum Thema „Humpen“ und „Kacken“ zurückgreift, vermuten Sie, dass Strays als Sketch besser funktioniert hat.

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