„Ein langsam brennender Thriller mit einigen witzigen Zeilen“ – The Lesson-Rezension | Filme | Unterhaltung

„Große Schriftsteller stehlen“ ist das Schlagwort des pompösen Romanautors von Richard E. Grant in diesem langsamen Thriller.

Das könnte auch das Motto des Drehbuchautors Alex MacKeith und der Regisseurin Alice Troughton sein, deren Werke mehr als eine flüchtige Ähnlichkeit mit Bong Joon-hos Oscar-prämiertem „Parasite“ und anderen „Kuckuck im Nest“-Dramen aufweisen.

Der charismatische Daryl McCormack (der derzeit auch in dem hervorragenden BBC-Drama „The Woman In The Wall“ mitspielt) spielt den aufstrebenden Autor Liam, der einen Job bekommt, indem er dem Sohn des berühmten Schriftstellers JM Sinclair (Grant) Studiengebühren für Oxford-Aufnahmen vermittelt.

Als er sich im Nebengebäude des weitläufigen Sinclair-Anwesens niederlässt, beginnen wir uns zu fragen, ob dieser höfliche junge Mann eine geheime Absicht verbirgt.

Etwas stimmt auch nicht mit Sinclairs hochmütiger Frau Helene (Julie Delpy), die Liam überredet, eine Geheimhaltungsvereinbarung zu unterzeichnen, bevor sie ihn mit ihrem unruhigen Sohn Bertie (Stephen McMillan) zurücklässt.

Es gibt einige witzige Zeilen, aber die Handlung weicht nicht weit von ihrem ausgetretenen Pfad ab.

„The Lesson“, Cert 15, jetzt im Kino

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