Ein Gedicht von Janelle Tan: „Beim Gehen halte ich meine Augen geradeaus“

Janelle, schau nicht nach unten. verehren
Die Sonne. schau es dir an
ein flacher Bogen, überfliegend
wie ein Stein am Himmel.
erinnere dich an deine Mutter
ist nicht leuchtend.
dein Geliebter ist vorbei
halkyonisch. Wasser beobachten
vom Wasserhahn zittern
auf dem Metallrand und zack
seinen fröhlichen Weg in das Abflussloch.
Erinnere dich an diesen Köcher,
erinnere dich an deinen ersten Atemzug
eines weiteren langen Winters,
spitz wie eine Bleistiftspitze
wie der Wind geht
durch dich, ein offenes Fenster.
Halten Sie den Atem drei Wege an
zur U-Bahn. wenn jemand klingelt
wie deine Mutter, der Bruch
vor dem du dich versteckt hast, schließe deinen Mund
und erinnere dich an dein Land
lass dich erstmal runter. Janelle, verliere nicht
Spur. der Himmel ist das einzige Universelle
Decke. Denken Sie daran, wir stehen
darunter Peeling. langsames Rösten.
aufgespießt. wir vergessen Länder
sind Konstrukte, obszön
als Jungfräulichkeit. Ich muss dich nicht daran erinnern
was amerikaner vergessen: du stehst
auf heiligem Boden. Hören
zu den U-Bahn-Gittern weht
Himbeeren bei Babys. lausche dem Schnattern
von Autos, die ihre Hälse recken.
erinnere dich an deine Zeit hier
läuft ab. schau nicht
jetzt zurück. denken Sie daran,
Sie können immer noch nicht Amerika beanspruchen.

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