Ein „angespanntes, aber scheinbar banales Drama“ – Reality-Rezension | Filme | Unterhaltung

Die Wahrheit ist in diesem spannenden, aber scheinbar banalen Drama, das fast ausschließlich in einem Vorstadtbungalow spielt, um einiges seltsamer als die Fiktion.

Der Dialog basiert auf einer wörtlichen Abschrift einer aufgezeichneten Begegnung zwischen zwei FBI-Beamten und einer jungen Frau, deren Namen kein Drehbuchautor die Frechheit gehabt hätte, zu erfinden.

Die wahre Gewinnerin der Realität (hier gespielt von der brillanten Sydney Sweeney) war eine Übersetzerin, die für einen Auftragnehmer der National Security Agency arbeitete und sich im Zentrum des Skandals um Russlands realitätsverdrehende Versuche befand, Donald Trump zum Wahlsieg 2016 zu verhelfen.

Die Handlung beginnt damit, dass die 25-Jährige in ihre Vorstadtstraße in Augusta zurückkehrt und dort zwei Männer (Marchánt Davis und Josh Hamilton) vorfindet, die auf ihrem Rasen auf sie warten.

Sie sagen ihr, dass sie vom FBI sind und wissen wollen, ob sie Haustiere in ihrem Haus hat. Nachdem sie enthüllt hat, dass sie einen nervösen Hund und eine sehr große Katze hat, fragt das umgängliche Paar sie, ob sie überrascht sei, sie zu sehen.

Anscheinend haben sie einen Durchsuchungsbefehl für ihr Haus und haben eine Meldung erhalten, dass sie möglicherweise vertrauliche Regierungsdokumente „falsch behandelt“ hat.

Die Realität scheint leicht überrascht, aber sehr hilfsbereit zu sein. Doch je mehr Agenten eintreffen, desto mehr fällt uns der angespannte Gesichtsausdruck auf.

Und während die Agenten sie in scheinbar banale Gespräche über Haustiere, Crossfit-Verletzungen und, bizarrerweise, Realitys Schusswaffensammlung (darunter ein rosa Maschinengewehr) verwickeln, beginnt der Druck zu steigen.

Könnte ihre Freundlichkeit eine Taktik sein, um sie zu einem Geständnis zu bewegen?

Ich möchte das Ende nicht verraten, aber es ist klar, dass die Realität alles andere als ein Gewinner ist.

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