Drei gefährdete Wölfe in Oregon tot, 50.000 US-Dollar Belohnung für Hinweise

Eine Bundesbehörde setzt eine Belohnung von 50.000 US-Dollar für Informationen über den Tod von drei gefährdeten Grauwölfen aus demselben Rudel im Süden Oregons aus.

Die Halsbänder von zwei grauen Wölfen sendeten am 29. Dezember ein Sterblichkeitssignal. Staatliche Wildschutzbehörden reagierten und fanden drei tote Wölfe, zwei mit Halsbändern und einen ohne, teilte der US Fish and Wildlife Service in einer Erklärung mit.

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Bei den Halsbandwölfen handelte es sich um ein ausgewachsenes Zuchtweibchen und ein halbausgewachsenes Weibchen aus dem Gearhart Mountain Pack. Der andere getötete Wolf war ebenfalls noch nicht ausgewachsen.

Das Oregon Department of Fish and Wildlife sagte, es wisse, dass noch sieben Wölfe im Rudel seien, darunter ein brütendes Männchen.

Am 18. April 2008 wird ein grauer Wolf gesichtet. (Gary Kramer/US Fish and Wildlife Service über AP, Datei)

Beamte machten in der Erklärung keine Angaben dazu, wie die Wölfe starben. Eine am Samstag hinterlassene telefonische Nachricht mit der Bitte um weitere Informationen wurde nicht sofort beantwortet.

Graue Wölfe sind durch Bundesgesetze im Rahmen des Endangered Species Act geschützt. Es ist illegal, sie zu verletzen oder zu töten. Die Belohnung erfolgt für Hinweise, die zu einer Festnahme, einer strafrechtlichen Verurteilung oder einer Geldstrafe führen.

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In Oregon gelten graue Wölfe in den westlichen zwei Dritteln des Bundesstaates als gefährdet.

Die drei Wölfe wurden östlich von Bly im Klamath County im Süden Oregons oder etwa 310 Meilen südöstlich von Portland getötet. Es handelte sich um ein Gebiet, in dem bekanntermaßen Wölfe leben und das sich über die Countys Klamath und Lake nördlich der Grenze zwischen Oregon und Kalifornien erstreckte.

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