Dieser britische Wanderweg steht vor dem National Take A Hike Day ganz oben auf der Liste der „zeitlosen Spaziergänge“ | Reisenachrichten | Reisen

Der National Take A Hike Day am 17. November soll die Briten dazu ermutigen, rauszugehen und einige der atemberaubenden Naturwege zu genießen, die das Land zu bieten hat.

Anlässlich dieses besonderen Anlasses stellte der Outdoor-Reiseanbieter Inghams seinen Trail Etiquette Report vor, der wichtige Gehregeln und Etikette beleuchtet, die Wanderer vor Beginn ihrer Abenteuer unbedingt beherzigen müssen.

Der Bericht stellt nicht nur zeitlose Wanderwege vor, sondern befasst sich auch mit praktischen Erkenntnissen und geht auf wichtige Überlegungen wie die Vorfahrtsdynamik von Fußgängern, Radfahrern und Reitern ein.

Darüber hinaus deckt es die Etikette im Badezimmer im Freien ab, um das Gesamterlebnis auf dem Wanderweg zu verbessern.

Der Bericht hob die zeitlosesten Wanderwege der Welt hervor, die Wanderer Jahr für Jahr in ihren Bann ziehen.

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Die Cotswolds liegen im Herzen des ländlichen Englands und sind mit zahlreichen malerischen Dörfern übersät. Dieses Jahr haben sie sich den Titel als zeitlosester Wanderweg weltweit gesichert.

Unter den zeitlosesten Wanderrouten hat sich ein weiterer Wanderweg in Großbritannien bewährt: der Pennine Way, der erste National Trail in England und einer der berühmtesten Fernwanderwege Großbritanniens.

Die Daten zeigen, dass diese beiden Wanderwege im Vereinigten Königreich schon vor Ausbruch der Pandemie bei Wanderbegeisterten konstant beliebt waren.

In Europa sichert sich der Schwarzwald in Deutschland den vierten Platz als einer der durchweg beliebtesten Wanderwege, während der Apennin in Italien den zehnten Platz belegt.

The Bruce Trail aus Kanada, das rund um den Globus reist, belegt den neunten Platz und zieht jährlich über 8.000 Suchanfragen an.

Mittlerweile verzeichnen die Great Smoky Mountains jedes Jahr bemerkenswerte 53.000 Suchanfragen von Wanderern weltweit, was ihre anhaltende Anziehungskraft festigt.

Zu seinen Richtlinien für Wanderer zählte Inghams einige grundlegende Vorfahrtsetiketten, die darauf hinweisen, dass es in bergigem oder hügeligem Gelände üblich ist, dass Bergabwanderer den Bergwanderern Vorfahrt gewähren (Vorfahrt gewähren).

Diese Praxis basiert auf der Erkenntnis, dass Personen, die bergauf fahren, im Allgemeinen ein eingeschränkteres Sichtfeld haben und Anstrengungen gegen die Schwerkraft unternehmen müssen, um ihr Tempo und ihre Dynamik aufrechtzuerhalten.

In Anerkennung dieser Herausforderungen gilt es als übliche Gefälligkeit, Bergwanderern Vorfahrt zu gewähren.

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