BERLIN – Die BMW-Verkäufe gingen im ersten Halbjahr 2022 aufgrund von Chip-Mangel und zeitweiligen Sperren in China um 13 Prozent zurück.
Von Januar bis Juni seien 1,16 Millionen Fahrzeuge der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce ausgeliefert worden, teilte der Konzern am Freitag mit.
Die Zahl war im Gegensatz zum ersten Halbjahr 2021 die verkaufsstärkste Periode in der Firmengeschichte, so der Autobauer.