Die Living Legends Foundation und die Musikindustrie trauern um einen Giganten: Kendall A. Minter, Anwalt und Anwalt für Unterhaltungsbranche


Kendall A. Minter, Esq. (Bildnachweis: Mit freundlicher Genehmigung von Minter & Associates)

Die Living Legends Foundation gibt heute den Tod eines Giganten, Anwalts und Anwalts der Unterhaltungsbranche bekannt Kendall A. Minter, Esq., der am Mittwoch, 6. Dezember 2023, um 13:58 Uhr ET in Atlanta, Georgia, plötzlich aufgrund medizinischer Komplikationen verstarb. Einzelheiten zu seinem Homegoing-Dienst werden in den kommenden Tagen bekannt gegeben.

Als langjähriger leitender Angestellter und General Counsel der Living Legends Foundation trug Minter dazu bei, die Organisation zu ihrer erfolgreichen 32-jährigen Geschichte zu führen.

„Kendall und ich sind seit mehr als 30 Jahren Freunde und Kollegen“, sagt David C. Linton, Vorsitzender von Living Legends, der Minter 2015 den Chairman’s Award der Organisation überreichte. „Kendall ist einer der Gründe, warum die Living Legends Foundation eine der führenden und eine der wenigen Organisationen für schwarze Musik geblieben ist und überlebt hat. Dank seiner Führung stehen wir immer noch. Er hat uns geholfen, die Organisation in einigen turbulenten Zeiten aufrechtzuerhalten, insbesondere während des Übergangs vom alten Modell der Tonträgerindustrie zum heutigen Modell. Er hat uns im Laufe der Jahre stetig und fundiert rechtlich beraten. Wir sind für seinen Dienst und seine Führung auf ewig dankbar, nicht nur für die Living Legends Foundation, sondern auch für die anderen schwarzen Organisationen, die er in den letzten 40 Jahren mit aufgebaut hat, sowie für sein Engagement für eine lange Liste schwarzer Musik- und Unterhaltungsmanager, die er gegründet hat betreut und beraten.“

Minter wurde am 24. Mai 1952 geboren und wuchs im Stadtteil Flushing von Queens, New York, auf. Er erhielt seinen Bachelor of Arts in Politikwissenschaft von der Cornell University (1974) und seinen JD von der Cornell Law School (1976). Nach seinem Abschluss an der Cornell Law School wechselte er als Associate General Counsel und Unternehmensvertreter für Rundfunk zu Fairchild Industries.

1978 kehrte Minter nach New York City zurück und trat als Associate in die Anwaltskanzlei Burns, Jackson, Miller, Summit & Jacoby ein. 1980 eröffnete er seine Einzelkanzlei und gründete die Anwaltskanzlei Kendall A. Minter, die schließlich Zweigbüros in Los Angeles und London eröffnete.

Der Vorsitzende der Living Legends Foundation, David C. Linton, stellte das Vorstandsmitglied und General Counsel der Living Legends Foundation, Kendall A. Minter, Esq., vor.  mit den Chairman's Awards 2015 der Organisation.  (Bildnachweis: The Living Legends Foundation)
David C. Linton, Vorsitzender der Living Legends Foundation, überreichte dem Vorstandsmitglied und General Counsel der Living Legends Foundation Kendall Minter, Esq. mit den Chairman’s Awards 2015 der Organisation. (Bildnachweis: The Living Legends Foundation)

Im Laufe seiner Karriere war Minter in Georgia, New York und im District of Columbia als Anwalt tätig. 1984 trat er als Anwalt in die Anwaltskanzlei Barnes, Wood, Williams und Rafalsky ein, wo er bis zur Gründung von Minter & Gay im Jahr 1987 blieb. 1992 fusionierte er seine Kanzlei mit der Kanzlei Phillips, Nizer, Benjamin, Krim & Balon als Anwalt. Anfang 1995 zog er nach Atlanta und trat als Berater der Kanzlei Sales Goodloe & Golden bei, wo er eine Unterhaltungsabteilung aufbaute und aufbaute. Minter war außerdem Of Counsel der New Yorker Unterhaltungskanzlei Rudolph & Beer und der Anwaltskanzlei Taylor English aus Atlanta.

Vor seinem Tod war Minter Of Counsel in der Praxisgruppe „Entertainment & Sports“ bei Greenspoon Marder LLP, einer nationalen AMLAW-Top-200-Anwaltskanzlei mit mehr als 225 Anwälten, 23 Büros und 35 Praxisbereichen in Stone Mountain, Georgia. Bei Greenspoon Marder vertrat er eine vielfältige Klientel in den Bereichen Unterhaltung, Unternehmen, geistiges Eigentum, Sport und neue Medien.

Er leitete und pflegte seine 43-jährige Anwaltskanzlei, heute bekannt als Minter & Associates, mit Sitz in Atlanta, Georgia, wo er verschiedene Mandanten vertrat, darunter international bekannte Künstler und Entertainer, Prominente, Schauspieler, Produzenten und Songwriter, Politiker, religiöse Führer, Kirchen, Unterhaltungsmanager, Autoren und Sportler. Zu seinen früheren und gegenwärtigen Kunden gehörten: Glaubensbasierte: Erzbischof Desmond Tutu, Bischof Eddie Lee Long und New Birth Missionary Baptist Church, Pastor E. Dewey Smith und Victory World Church; Musik: Lena Horne, Miriam Makeba, Huge Masekela, Peter Tosh, Roy Ayers, Third World, Bunny Wailer, Shabba Ranks, Musiq Soulchild, Najee, The Backstreet Boys, Cassandra Wilson, Freddie Jackson, Montell Jordan, Ashanti, MC Lyte, Heavy D & The Boyz, Jagged Edge, Goodie Mob und die Ying Yang Twins; Gospelmusik: Kirk Franklin, Fred Hammond, Tasha Cobbs Leonard; Musikproduzenten: Mtume, Teddy Riley, Jermaine Dupri, Bryan Michael Cox und D’Mile; Plattenlabels: Arrow Records (Dr. Creflo Dollar); Radio: Frankie Crocker; Sport: Evander Holyfield und Ray Mercer; die Regierung von Jamaika und The Central Park Five (heute bekannt als The Exonerated Five), neben zahlreichen anderen.

Minter war Mitbegründer und erster Geschäftsführer der 1980 gegründeten Black Entertainment and Sports Lawyers Association (BESLA) und später auch Mitglied des Beirats. 1988 war er Vorstandsmitglied und wurde später Vorsitzender der Rhythm & Blues Foundation. Im Jahr 2008 wurde er zum emeritierten Vorsitzenden ernannt und war Mitglied des Beirats. Er war Vorstandsmitglied von Sound Exchange, Georgia Music Partners und der DeKalb Entertainment Commission.

Der Autor von 360 verstehen und verhandeln0 Vereinbarungen über Leistungsschutzrechte: Ein Leitfaden für Künstler zum Aushandeln von 360°0 Plattenverträge, Minter war außerordentlicher Professor an der Georgia State University an der School of Music und am College of Law, wo er Urheberrecht und Musikverlag lehrte. Vor seiner Tätigkeit an der Georgia State University war er außerordentlicher Professor an der Benjamin Cardoza School of Law. Er war Autor und Kolumnist mehrerer Musikhandels- und Verbraucherpublikationen zu Musik- und Unterhaltungsrechten und -praktiken.

WEITERE NACHRICHTEN AUF EURWEB: Kendall A Minter veröffentlicht das Buch „360 Ancillary Rights Deals“.

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