Die Inflationsrate bei Lebensmitteln und Getränken des täglichen Bedarfs hat sich verlangsamt und trägt so dazu bei, den Anstieg der Energiepreise auszugleichen. Das bedeutet, dass die Gesamtinflationsrate gleich geblieben ist.
Bei den Durchschnittspreisen für Kaffee, Soßen und Kräuter, Tiefkühlgemüse und Mineralwasser hat sich der Preisanstieg deutlich verlangsamt. Bei anderen Produkten wie Käse, Margarine, Reis und Tee kam es ebenfalls zu einer moderateren Verlangsamung der Preissteigerungen.
Allerdings ist bei einigen Lebensmitteln immer noch ein Anstieg der Inflation zu verzeichnen. Die Durchschnittspreise für Nudeln und Couscous, Obst- und Gemüsesäfte, Eier und Joghurt sind durch die Inflation gestiegen. Diese Zahlen stammen aus den Daten des Verbraucherpreisindex (CPI), die vom Office for National Statistics (ONS) veröffentlicht wurden.
Unterdessen verzeichnen einige Produkte von Jahr zu Jahr immer noch Preisrückgänge.
Der durchschnittliche Preis für Vollmilch fiel im Januar gegenüber dem Vorjahr um 10,0 Prozent, ein etwas geringerer Rückgang als der Rückgang um 11,0 Prozent im Dezember.
Ebenso sanken die durchschnittlichen Kosten für Butter im Jahresvergleich um 7,8 Prozent, ein geringerer Rückgang als der Rückgang um 8,4 Prozent im Dezember.
Bei fettarmer Milch sanken die Preise im Jahresverlauf bis Januar um 6,1 Prozent, genau wie im Jahr bis Dezember, während bei Marmeladen, Marmeladen und Honig ein Rückgang um 1,1 Prozent zu verzeichnen war, ein etwas stärkerer Rückgang als der Rückgang um 0,9 Prozent im Dezember.
Hier ist eine Liste von Beispielen dafür, wie sich die VPI-Inflationsrate für Lebensmittel und Getränke entweder verlangsamt oder beschleunigt hat, sortiert nach dem Ausmaß der Veränderung.
Für jeden Artikel werden zwei Zahlen aufgeführt: der durchschnittliche Preisanstieg in den 12 Monaten bis Dezember 2023, gefolgt vom durchschnittlichen Preisanstieg in den 12 Monaten bis Januar.
Bei diesen Gütern hat sich die Inflation verlangsamt:
Kaffee: Dezember plus 11,9 Prozent, Januar plus 0,8 Prozent
Olivenöl: Dez. 45,8 Prozent, Jan. 38,2 Prozent
Saucen, Gewürze und Küchenkräuter: Dez. 18,4 Prozent, Jan. 11,5 Prozent
Tiefkühlgemüse außer Kartoffeln: Dez. 16,2 Prozent, Jan. 11,5 Prozent
Mineral- oder Quellwasser: Dez. 14,2 Prozent, Jan. 10,7 Prozent
Zucker: Dez. 21,3 Prozent, Jan. 18,0 Prozent
Käse und Quark: Dez. 5,1 Prozent, Jan. 2,5 Prozent
Kartoffeln: Dez. 9,6 Prozent, Jan. 7,1 Prozent
Frischer oder gekühlter Fisch: Dez. 7,2 Prozent, Jan. 5,2 Prozent
Margarine und andere pflanzliche Fette: Dez. 2,2 Prozent, Jan. 0,2 Prozent
Speiseeis und Speiseeis: Dez. 10,8 Prozent, Jan. 9,2 Prozent
Reis: Dez. 7,9 Prozent, Jan. 6,4 Prozent
Frisches oder gekühltes Gemüse außer Kartoffeln: Dez. 10,7 Prozent, Jan. 9,4 Prozent
Pizza und Quiche: Dez. 5,1 Prozent, Jan. 4,0 Prozent
Chips: Dez. 11,8 Prozent, Jan. 10,8 Prozent
Fertiggerichte: Dez. 6,0 Prozent, Jan. 5,2 Prozent
Tee: Dez. 11,3 Prozent, Jan. 10,6 Prozent
Fleisch: Dez. 7,2 Prozent, Jan. 6,6 Prozent
Frisches oder gekühltes Obst: Dez. 6,7 Prozent, Jan. 6,6 Prozent
Brot: Dez. 2,2 Prozent, Jan. 2,1 Prozent
Bei diesen Gütern hat sich die Inflation beschleunigt:
Pasta und Couscous: Dezember plus 6,6 Prozent, Januar plus 10,8 Prozent
Kakao und Schokoladenpulver: Dez. 22,2 Prozent, Jan. 25,1 Prozent
Obst- und Gemüsesäfte: Dez. 10,4 Prozent, Jan. 12,2 Prozent
Joghurt: Dez. 8,6 Prozent, Jan. 9,9 Prozent
Eier: Dez. 6,8 Prozent, Jan. 7,2 Prozent
Getrocknetes Gemüse: Dez. 5,1 Prozent, Jan. 5,4 Prozent
Eingemachtes Obst: Dez. 2,7 Prozent, Jan. 3,0 Prozent
Trockenfrüchte und Nüsse: Dez. 10,3 Prozent, Jan. 10,6 Prozent
Schokolade: Dez. 9,8 Prozent, Jan. 10,0 Prozent
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