Die Deutsche Telekom organisiert Blockchain-Daten mit The Graph, Digital Platforms and Services

  • MMS der Deutschen Telekom steigert die Leistung von The Graph.
  • Mit MMS der Deutschen Telekom schnell Blockchain-Daten abfragen.
  • Die Deutsche Telekom trägt zur Sicherheit von Web3 bei.

Die Deutsche Telekom stellt sichere Knoten für The Graph bereit. Der Graph ist ein globales öffentliches Protokoll, das Daten aus Blockchains indiziert und einfach abfragt. Mit über 1 Billion Anfragen sowohl im gehosteten Dienst als auch im The Graph Network wird The Graph manchmal als „Google für Web3“ bezeichnet.

Blockchains enthalten wertvolle Daten für Benutzer, Entwickler und Anwendungen. Das Auslesen der Daten erfordert viel Arbeit und technisches Verständnis. Jeder Block müsste einzeln untersucht werden. Die Deutsche Telekom MMS vereinfacht die Datenverarbeitung, indem sie ihre Knoten als Indexer betreibt: Im ersten Schritt verarbeitet die Telekom-Tochter Datenanfragen für Ethereum und Arbitrum. Arbitrum ist eine Skalierungslösung für Ethereum mit niedrigeren Gebühren und mehr Transaktionen pro Sekunde. Als Indexer hilft die Deutsche Telekom MMS dabei, gesuchte Informationen wie Preise, Transaktionen oder historische Historien digitaler Vermögenswerte zu verfolgen. Dadurch wird es für Benutzer, Entwickler und Unternehmen einfacher, indizierte Daten abzurufen. Zur Indizierung der Daten erhält die Deutsche Telekom MMS die native Kryptowährung von The Graph, „GRT“. The Graph ist derzeit für mehr als 40 Blockchain-Netzwerke aktiv.

Blockchain-Daten schnell mit der Deutschen Telekom abfragen

Die Deutsche Telekom MMS stellt die relevanten Daten als sogenannter Subgraph mit einem frei verfügbaren Quellcode (Open-Source-APIs) im Web3 zur Verfügung. Eine API (Application Programming Interface) ist eine öffentlich zugängliche Programmierschnittstelle in der Softwareentwicklung. Der Code steuert die Zugangspunkte für Server und ermöglicht die Kommunikation. Entwickler können ihre eigenen APIs mithilfe der Open-Source-Abfragesprache „GraphQL“ veröffentlichen. Dadurch werden schwer zugängliche Daten nutzbar. Verbesserungen und neue Teilgraphen werden schnell umgesetzt und in bestehende Dienste integriert. Beispielsweise könnte eine Bank, die digitale Vermögenswerte anbieten möchte, Untergraphen verwenden. Damit lassen sich aktuelle Preistrends, Handelsvolumina von Kryptowährungen oder NFTs abbilden. Die Bank benötigt hierfür keinen eigenen Datenspeicher.

Sichere Infrastruktur für The Graph

Deutsche Telekom MMS steigert die Leistung von The Graph. „Mit unserer Infrastruktur für The Graph machen wir das Web3 sicherer. Wir helfen Unternehmen weltweit, auf diese Web3-Dienste zuzugreifen und treiben mit unserem Indexer die Dezentralisierung voran. Dies ist ein weiterer Schritt in unserer Weiterentwicklung der Blockchain-Technologie und der digitalen Transformation“, sagt Dirk Röder , Leiter des Teams Web3 Infrastructure & Solutions bei der Deutschen Telekom MMS.

„Die Nachricht, dass die Deutsche Telekom MMS dem Graph Network beitritt, ist ein wichtiger Meilenstein für die Weiterentwicklung von Web2 zu Web3“, erklärte Tegan Kline, CEO und Mitbegründer von Edge & Node. „Immer mehr etablierte Web2-Unternehmen nutzen den Web3-Bereich, indem sie sich an dezentralen Netzwerken wie The Graph beteiligen. Wir erleben den Beginn eines Schneeballeffekts bei der Unterstützung erlaubnisfreier Technologie. Wenn wir 10 Jahre in die Zukunft hinauszoomen, prognostiziere ich das zumindest.“ 50 Prozent der großen Technologieunternehmen werden als Indexer am Graph Network teilnehmen.“

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